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Mecklenburg-Vorpommern: Vermisster Berliner tot vor Poel angetrieben

Am Dienstag war ein 41-Jähriger mit seinem Boot in Mecklenburg-Vorpommern aufgebrochen. Nun wurde der Berliner tot vor der Insel Poel angetrieben.

Ein drei Tage lang auf der Ostsee vermisster 41 Jahre alter Angler aus Berlin ist tot. Seine Leiche wurde vor der Insel Poel angeschwemmt. Spaziergänger fanden den Toten am Samstagabend gegen 18.30 Uhr vor dem Strand von Gollwitz im Nordosten der Insel im Wasser treibend, wie ein Sprecher der Einsatzleitstelle des Schweriner Innenministeriums am Sonntag sagte.

Über die näheren Umstände konnte der Sprecher noch nichts sagen. Die Todesursache soll eine Obduktion klären.

Der 41-Jährige war am Dienstag von Graal-Müritz aus, knapp 60 Kilometer östlich von Poel gelegen, mit einem Faltboot aufgebrochen. Am Mittwoch gab es das letzte Lebenszeichen von dem Angler. Am Freitag war dann sein leeres Faltboot vor Graal-Müritz angetrieben worden. (sf/ddp)

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