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Starke Windböen: Fünf Ruderboote mit Schülern kentern auf der Havel

Schüler auf einer Wasserwanderung in Brandenburg sind am Sonntag mit ihren Ruderbooten umgekippt. Die meisten konnten sich unverletzt retten, zwei Menschen mussten in die Klinik.

Bei starken Windböen sind am Sonntagnachmittag auf der Havel fünf Ruderboote gekentert. Von den 27 Schülern an Bord, die sich auf einer Wasserwanderung befanden, konnten 23 das Ufer der Unterhavel Höhe „Breites Horn“ aus eigener Kraft erreichen, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Abend mitteilte.

Vier Schüler rettete die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes bei Geschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde aus dem Wasser. Die Boote versanken bis zur oberen Bootskante, konnten aber an Land gebracht werden.

Laut DLRG erlitten einige Schüler kleinere Verletzungen, Unterkühlungen und kleine Schocks. Zwei Personen kamen vorsorglich ins Krankenhaus. (dapd)

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