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Tempelhof: Massenkarambolage auf der A100

Ein 68-jähriger Autofahrer hat am Montagnachmittag einen Unfall auf der Stadtautobahn A100 verursacht. Drei Menschen wurden verletzt, fünf Autos beschädigt - ein kilometerlanger Stau war die Folge.

Kilometerlang standen Autofahrer am Montagnachmittag bis zum frühen Abend im Stau auf der Stadtautobahn in Richtung Neukölln. Der Grund: Gegen 15.30 Uhr hatte es eine Massenkarambolage gegeben. Insgesamt waren fünf Autos beteiligt.

Ein 68-jähriger Fahrer eines Ford-Transporters war auf der linken Fahrspur in Höhe Anschlussstelle Tempelhofer Damm unterwegs, als er plötzlich auf den Peugeot eines 30-Jährigen auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieses Fahrzeug auf drei weitere Autos geschoben, die davor standen.

Der Unfallverursacher erlitt dabei eine Schulterverletzung und ließ sich später beim Arzt behandeln. Der 30-Jährige, auf dessen Fahrzeug er aufgefahren war, musste mit einer Halsverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Frau, deren Wagen auch in Mitleidenschaft gezogen worden war, erlitt leichte Verletzungen. Die anderen Insassen der betroffenen Autos blieben unversehrt.

Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn von ausgelaufenem Öl und Benzin, was zur Folge hatte, dass die Stadtautobahn in Richtung Süd von kurz vor 16 Uhr bis 19 Uhr komplett gesperrt werden musste.

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