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Todesfall im Nahverkehr: 78-Jähriger stirbt in S-Bahn am Ostkreuz

Am Donnerstagmorgen ist ein Rentner in einem S-Bahnzug zusammengebrochen und trotz Notarzteinsatz gestorben. Durch den Vorfall kam es zu erheblichen Ausfällen und Verspätungen auf mehreren Linien.

Gegen 8.45 Uhr sei ein 78-Jähriger in einem Zug der Linie S75 zusammengebrochen, der gerade am Bahnhof Ostkreuz hielt, hieß es am Mittag bei der Bundespolizei. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des Rentners feststellen. Er starb offenbar ohne Fremdeinwirkung.

Durch den Vorfall konnte das Gleis erst nach 10 Uhr wieder freigegeben werden, wodurch es auf Zügen der Linien S3, S5, S7 und S75 zu erheblichen Ausfällen und Verspätungen kam. Genaue Zahlen liegen noch nicht vor.

Die Ermittlungen zu der Todesursache hat die Berliner Polizei übernommen.

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