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Eine Funkstreife im Einsatz.

© dpa

Unfälle in Berlin-Moabit und Zehlendorf: Dreifache Mutter verursacht Auffahrunfall

Eine dreifache Mutter ist Samstagnachmittag bei einem Unfall in der Kaiserin-Auguste-Allee verletzt worden. Ihre Kinder saßen mit im Auto. Auch in Zehlendorf krachte es.

Eine dreifache Mutter ist am Samstagnachmittag bei einem offenbar selbst verschuldeten Auffahrunfall in Moabit verletzt worden. Die Frau war um 14.25 Uhr in der Kaiserin-Augusta-Allee unterwegs - laut Polizei "mit möglicherweise überhöhter Geschwindigkeit." Die 26-jährige hatte ihre drei kleinen Mädchen mit im Auto. "Das älteste der Mädchen ist sieben Jahre alt, die anderen beiden noch jünger", hieß es bei der Polizei.

Der Unfall passierte an der Kreuzung zur Reuchlinstraße. Dort war ein Ford vermutlich wegen eines technischen Defekts liegengeblieben. Die 19-jährige Fahrerin des Fords hatte laut Polizei bereits die Warnblinkanlage eingeschaltet.

Die dreifache Mutter bemerkte das stehende Hindernis zu spät. Sie fuhr auf den Ford auf und prallte dann gegen einen Laster am Straßenrand. Ein Rettungswagen brachte die Verletzten ins Krankenhaus: Während die Mutter zur Beobachtung dabehalten wurde, konnten ihre drei Kinder nach einer ambulanten Behandlung vom Vater abgeholt werden. Auch die 19-Jährige kam mit leichten Verletzungen davon und konnte nach einer ambulanten Versorgung nach Hause.

Passantin auf dem Teltower Damm angefahren

Vier Stunden später - um 18.25 Uhr - wurde auf dem Teltower Damm in Zehlendorf eine Fußgängerin angefahren. Die 25-Jährige war laut Polizei aus einem Bus ausgestiegen und wollte direkt im Anschluss die Fahrbahn überqueren. Sie trat nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei unmittelbar vor dem Bus auf den Teltower Damm. Ein 33-jähriger Autofahrer konnte damit nicht rechnen und erfasste die Fußgängerin. Sie musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

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