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Zugstopp am Bahnhof Lichterfelde West: Verletzter Hund legte S-Bahn-Verkehr lahm

Wegen eines verletzten Hundes im Gleisbett musste am späten Dienstagabend die S-Bahn in Richtung Wannsee gesperrt werden. Das Tier wurde dann durch eine Polizeikugel von seinem Leiden erlöst.

Wie der Hund in das Gleisbett geraten war, ist noch unklar. Das schwer verletzte Tier lag gegen 22.50 Uhr zwischen den Schienen, so dass der S-Bahnzug der S1 in Richtung Wannsee am Bahnhof Lichterfelde West stoppen musste. Der Zugverkehr war für rund 20 Minuten unterbrochen.

"Ein Beamter der Bundespolizei erlöste den Hund von seinem Leiden durch einen gezielten Schuss", sagte ein Bundespolizeisprecher. Das tote Tier wurde dann seinem Besitzer, der sich auf dem Bahnhof befand, übergeben.

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