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Beamte der Bundespolizei retten einen Schwan aus dem Gleisbett.

© Bundespolizei

Zwischen Tiergarten und Friedrichstraße: Schwan im Gleisbett führt zu Problemen bei der S-Bahn

Die Bundespolizei musste einen Schwan aus dem Gleisbett am S-Bahnhof Tiergarten retten. Der S-Bahnverkehr war kurzzeitig unterbrochen.

Ein Schwan führte Sonnabendnachmittag zu Zugausfällen und Verspätungen auf den S-Bahnlinien S5, S7 und S75. Das Tier hatte sich am S-Bahnhof Tiergarten ins Gleisbett verirrt. Die Bundespolizei rette den Schwan und übergab ihn der Berliner Feuerwehr.

Es ist nicht das erste mal, dass ein Schwan für Probleme bei der S-Bahn sorgt. Vergangenen August hatte sich einer der Vögel zwischen Hauptbahnhof und Bellevue auf den Gleisen befunden.

Speziell ausgebildet, um Tiere einzufangen sind Bundespolizisten nicht. Sollte es zu gefährlich werden, alarmieren die Beamten den Tierfang. Bei Schwänen ist das Problem, dass sie im Schotterbett der Gleise nicht genug Geschwindigkeit bekommen und mit den breiten Flügeln immer wieder an Hindernisse stoßen. Darum können sie sich nicht selbst aus der misslichen Lage befreien.

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(Tsp)

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