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Berlin: Polizei-Nachrichten: Über 60 Einbrüche geklärt und weitere Meldungen

Lichtenberg-Hohenschönhausen. Um sein Arbeitslosengeld aufzubessern, beging ein 23-jähriger Mann aus Hohenschönhausen zahllose Kellereinbrüche.

Lichtenberg-Hohenschönhausen. Um sein Arbeitslosengeld aufzubessern, beging ein 23-jähriger Mann aus Hohenschönhausen zahllose Kellereinbrüche. 67 Taten konnte ihm die Polizei bisher nachweisen, möglicherweise liegt die Zahl aber bedeutend höher. Er war seit Oktober 1998 hauptsächlich um die Falkenberger Chaussee herum aktiv. Auf die Spur kam die Polizei dem Mann, weil eines der Opfer in einem An- und Verkaufsgeschäft ein Kinderdreirad wiedererkannte, das aus seinem Keller gestohlen worden war. Der Einbrecher legte ein umfassendes Geständnis ab.

Während Ausgangs geflohen

Reinickendorf. Ein wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilter 37-jähriger Mann kehrte am Mittwoch von einem Ausgang nicht in die Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik (KBN) zurück. Der Geflohene hatte im Vollrausch einen Mann erschlagen und war dafür im Jahr 1998 verurteilt worden. Seit November 1999 hielt er sich in der KBN auf. Seine Entwicklung sei bisher positiv verlaufen, teilte die Senatsgesundheitsverwaltung mit. Nach mehreren begleiteten Ausgängen sei ihm erstmals Anfang Mai Ausgang ohne Begleitung gewährt worden. Jetzt fahndet die Polizei nach dem Mann.

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