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Berlin: Polizist weiter im künstlichen Koma

Nach Schießerei in Neukölln

Drei Tage nach den tödlichen Schüssen auf einen Berliner Polizisten liegt der 37Jährige weiterhin im künstlichen Koma. Er war zwei Stunden nach den Schüssen für klinisch tot erklärt worden. Solange Hirnströme festgestellt würden, könne der Mann rechtlich nicht für tot erklärt werden, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Es gebe aber keine Lebenschance für den bei einem SEK-Einsatz tödlich verletzten Beamten. Bei der Erstürmung einer Wohnung in Neukölln am Mittwochabend hatte ein 33-jähriger Libanese das Feuer auf das Sondereinsatzkommando eröffnet. Dies hat der mutmaßliche Täter mittlerweile gestanden. Ein zweiter Polizist war am Bein verletzt worden. dpa

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