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Berlin: Prinz im Blumenmeer „Schwanensee“ hatte Jubiläum

Da können Opernsänger neidisch werden: Wenn das Ballett der Staatsoper auftritt, werden die Blumensträuße gleich dutzendweise auf die Bühne geworfen. Die Fans des klassischen Tanzes lieben ihre SpitzenStars nicht nur, sie zeigen es auch und feiern die hundertste Aufführung von Patrice Barts „Schwanensee“-Choreografie.

Da können Opernsänger neidisch werden: Wenn das Ballett der Staatsoper auftritt, werden die Blumensträuße gleich dutzendweise auf die Bühne geworfen. Die Fans des klassischen Tanzes lieben ihre SpitzenStars nicht nur, sie zeigen es auch und feiern die hundertste Aufführung von Patrice Barts „Schwanensee“-Choreografie. Und das mit gutem Grund – zum Jubiläum des Tschaikowsky-Evergreens ist die Balletttruppe in Bestbesetzung vor ausverkauftem Haus angetreten: Mit Oliver Matz als dämonischem Fiesling, der ätherischen Primaballerina Diana Vishneva als Schwanenprinzessin und mit Ballettchef Vladimir Malakhov , dem Idol der Berliner Russengemeinde, als wunderbar schmachtendem Prinz. Am Ende reißt es das Publikum von den Sitzen. Nur der junge Dirigent Felix Krieger bekommt keine Blumen. Aber der kann auch nicht tanzen. jök

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