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Berlin: Querbeet auf der Ifa-Party

Talk@Night hieß die Ifa-Party, zu der die Telekom-Vorstände Burkard Graßmann und Achim Berg ins E-Werk nach Mitte eingeladen hatten. Wer gar keine Lust hatte, zur Nacht zu reden, konnte sich auch vor die reichlich vorhandenen Bildschirme pflanzen, die zum Beispiel darüber informierten, was 20 Partygäste so vertilgen: 15 Liter Bier, fünf Flaschen Wein und zwei Flaschen Sekt.

Talk@Night hieß die Ifa-Party, zu der die Telekom-Vorstände Burkard Graßmann und Achim Berg ins E-Werk nach Mitte eingeladen hatten. Wer gar keine Lust hatte, zur Nacht zu reden, konnte sich auch vor die reichlich vorhandenen Bildschirme pflanzen, die zum Beispiel darüber informierten, was 20 Partygäste so vertilgen: 15 Liter Bier, fünf Flaschen Wein und zwei Flaschen Sekt. Das war auch eine Gratislektion darin, dass man live immer mehr sieht als auf einem Bildschirm, denn bunte Cocktails hatten die Spotmacher glatt vergessen. Unter den Gästen waren die Sänger Kim Wilde und Lou Bega , Moderatorin Maybrit Illner und Produzentin Regina Ziegler. Air-Berlin-Chef Joachim Hunold und Ex-Bundesliga-Manager Reiner Calmund parlierten mit Organisator Manfred Schmidt . Dieter Kosslick schärmte von den telekommunikativen Talenten seines Sohnes Fridolin, der ihn am zweieinhalbten Geburtstag zum ersten Mal selbstständig angerufen habe, rechtzeitig vor einem Asientrip, den der Berlinale-Chef überwiegend in Kinosälen verbringen wird. Bi

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Der Regierende Bürgermeister ist kein Technik-Freak. „Ich muss die neuesten technischen Errungenschaften nicht unbedingt sofort haben“, sagte Klaus Wowereit gestern am Rande der Konkurrenzveranstaltung – der Ifa-Eröffnungsgala im Palais am Funkturm. Für ihn müsse Technik vor allem eines sein – einfach zu bedienen. „Ich will mich nicht lange einarbeiten müssen.“ Ans Handy hat er sich aber so gewöhnt, dass er nicht mehr darauf verzichten könnte. dma

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