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Berlin: Rau musste die Bundeswehrmaschine wegen Fahrwerksproblemen wechseln

Ein Challenger-Jet, mit dem Bundespräsident Johannes Rau nach Erfurt fliegen wollte, musste am Mittwoch kurz nach dem Start in Tegel zum Flughafen zurückkehren. Aufgrund eines Defekts hatte sich das Fahrgestell der zur Luftwaffen-Flugbereitschaft gehörenden Maschine nicht einfahren lassen.

Ein Challenger-Jet, mit dem Bundespräsident Johannes Rau nach Erfurt fliegen wollte, musste am Mittwoch kurz nach dem Start in Tegel zum Flughafen zurückkehren. Aufgrund eines Defekts hatte sich das Fahrgestell der zur Luftwaffen-Flugbereitschaft gehörenden Maschine nicht einfahren lassen. Die Landung verlief routinemäßig, Rau konnte wenige Minuten später mit einem Ersatzflugzeug auf die Reise gehen. Der gestrige Bericht einer Boulevardzeitung, wonach es sich um eine Notlandung eines Airbus-Großraumjets gehandelt habe, wurde von der Bundeswehr als frei erfunden bezeichnet. Die dazu veröffentlichten Fotos hätten nichts mit dem Vorfall zu tun.

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