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Berlin: Reinickendorf: Brachgelände wird zur Sportanlage

Das brachliegende und zur illegalen Müllhalde verkommende Grundstück neben dem Sportplatz der Reinickendorfer Füchse soll jetzt in eine Sportanlage umgewandelt werden. Der Bezirk hat mit dem Verein einen Pachtvertrag über das rund 11 000 Quadratmeter große Areal geschlossen.

Das brachliegende und zur illegalen Müllhalde verkommende Grundstück neben dem Sportplatz der Reinickendorfer Füchse soll jetzt in eine Sportanlage umgewandelt werden. Der Bezirk hat mit dem Verein einen Pachtvertrag über das rund 11 000 Quadratmeter große Areal geschlossen. "Wir hoffen, in den nächsten Jahren die Anlage eines weiteren Spielfeldes am Freiheitsweg finanzieren zu können", sagte Sportstadtrat Frank Balzer (CDU). "Wir werden an dieser Stelle den Füchsen ein neues Zentrum schaffen", bekräftige der Präsident des knapp 2700 Mitglieder zählenden Vereins, Helmut Kroll.

Der auf Grundlage der Sportanlagen-Nutzungsvorschriften zunächst für 15 Jahre abgeschlossene Vertrag schafft die Voraussetzungen für umfangreiche Investitionen des Vereins. Noch in diesem Jahr soll neben der bereits bestehenden Trainingsanlage mit dem Bau von zwei Beach-Volleyballfeldern begonnen werden. Einen Entwurf gibt es für die Errichtung eines neuen Vereinsheims, in das auch die Geschäftsstelle der "Füchse" einziehen soll. Damit wäre der neue bezirkliche Sport-Großstandort komplett, betonte Frank Balzer.

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