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Berlin: Roland-Runde in Landesvertretung

Tiefseekorallen, Muschelfelder, „brennendes Eis“, Würmer, die 300 Jahre alt werden, und „Schwarze Raucher“, aus denen 400 Grad heiße Lösungen austreten, gab es am Donnerstag in der Hiroshimastraße in 4000 Metern Tiefe zu entdecken – in der Landesvertretung Bremen. Dort hatte Hausherrin Kerstin Kießler ihre Gäste der Bremer Roland-Runde – unter anderen Herbert Knoblich, ehemals Brandenburger Landtagspräsident, Fritjof von Nordenskjöld von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Verleger Klaus Siebenhaar – diesmal zu einer virtuellen Exkursion in die Tiefsee eingeladen.

Tiefseekorallen, Muschelfelder, „brennendes Eis“, Würmer, die 300 Jahre alt werden, und „Schwarze Raucher“, aus denen 400 Grad heiße Lösungen austreten, gab es am Donnerstag in der Hiroshimastraße in 4000 Metern Tiefe zu entdecken – in der Landesvertretung Bremen. Dort hatte Hausherrin Kerstin Kießler ihre Gäste der Bremer Roland-Runde – unter anderen Herbert Knoblich, ehemals Brandenburger Landtagspräsident, Fritjof von Nordenskjöld von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Verleger Klaus Siebenhaar – diesmal zu einer virtuellen Exkursion in die Tiefsee eingeladen. Die ist uns immer noch unbekannter als das Weltall. Das will das Bremer Forschungszentrum Ozeanränder jetzt mit Hilfe seines Tauchroboters Quest ändern, erzählte dessen Direktor Georg Wefer am Abend, bevor der Meeresgeologe Gerhard Bohrmann und der Meerestechniker Volker Ratmeyer die Roland-Runde in die „Oasen der Tiefsee“ einführten. Kulinarisch war der Abend angepasst – es gab Fisch. hema

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