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Berlin: S 25: Fahrgäste saßen zwei Stunden fest

Der Betrieb der S2 und der S25 zwischen den Bahnhöfen Papestraße und Potsdamer Straße musste gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr eingestellt werden.

Der Betrieb der S2 und der S25 zwischen den Bahnhöfen Papestraße und Potsdamer Straße musste gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr eingestellt werden. Nach Angaben einer TagesspiegelLeserin mussten die Fahrgäste der S25 annähernd zwei Stunden in den Waggons ausharren, bis sie den Zug verlassen konnten. Ein Zug der S25 hatte gebremst, weil ein etwa zehn Jahre alter Junge am S-Bahnhof Yorckstraße vom Bahnsteig in das Gleisbett gefallen war. Nach Angaben der Polizei konnte das Kind durch einen 20-Jährigen unversehrt geborgen werden, nachdem der S-Bahn-Zug nach einer Notbremsung zum Stehen gekommen war. Der Bundesgrenzschutz untersucht den Vorfall.

Der Zug ließ sich nach der Notbremsung nicht wieder anfahren. Die Störung des S-Bahnverkehrs, die zunächst auch den Betrieb der S1 betraf, dauerte bis 19.30 Uhr. Bü.

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