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Berlin: Schnittiger Krimi

Einer neuer Friseurroman des Duos Eichel & Meir

Schneiden, föhnen, schreiben: Das AutorenDuo Christine Eichel und Gerhard Meir hat seinen dritten Friseurroman vorgelegt. Titel: „Es war einmal“. Diesmal verlassen die Philosophieprofessorin und der Figaro aber das süffisante Milieu der Gesellschaftssatire. Der Mann an der Schere wird in einen abenteuerlichen Kriminalfall verwickelt. Es geht um die bösen Machenschaften von „Elysee Cosmetics“, einem großen Konzern, der vor nichts zurückschreckt und ein Parfüm entwickelt, dessen Nutzer sexuell absolut unwiderstehlich werden. Dabei spielen auch typische Ost-West-Konflikte eine Rolle. Die Handlung spielt in München, Hamburg, Shanghai und ein bisschen auch in Berlin. Seinen Salon im Adlon hat Meir, wie berichtet, vor einiger Zeit freilich aufgeben müssen. Allerdings drängt es ihn zurück an die Spree. Er sucht noch einen guten Standort und vor allem richtig zuverlässige Partner. Die Krimis, so scheint es, erlebt er lieber auf dem Papier als im richtigen Leben. Bi

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