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Berlin: Schnitzeljagd bei den Digital Days

Berlin. „Das Schlimmste ist, wenn Jugendliche alleine mit dem Computer zu Hause sitzen“, sagt Helen McNamara, die seit fast fünf Jahren die Initiative Netdays Berlin leitet und sich dafür stark macht, dass auch sozial schwächer gestellte Heranwachsende den Anschluss an die Informationsgesellschaft nicht verlieren.

Berlin. „Das Schlimmste ist, wenn Jugendliche alleine mit dem Computer zu Hause sitzen“, sagt Helen McNamara, die seit fast fünf Jahren die Initiative Netdays Berlin leitet und sich dafür stark macht, dass auch sozial schwächer gestellte Heranwachsende den Anschluss an die Informationsgesellschaft nicht verlieren. Die Isolation aufbrechen will McNamara nun mit den Digital Days, einem Ableger der großen Netdays, diesmal jedoch speziell für Jugendliche, deren Eltern sowie Lehrer oder Jugendarbeiter. In Zeiten fehlender Gelder für die Jugendarbeit sollen die Digital Days (22. bis 25. Mai) mit Veranstaltungen an 40 Standorten den Jugendlichen zeigen, wie man die neuen Medien sinnvoll zur Kommunikation nutzt. Aber auch den Jugendeinrichtungen sollen Wege vermittelt werden, sich stärker zu vernetzen. Schließlich soll auch über die Ängste vieler Eltern diskutiert werden, die sich nach Erfurt Sorgen machen, wenn ihre Kinder Ego-Shooter spielen. (Informationen: Telefon 756 89 20, Internet: www.netdays.de .) sag

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