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Schule: Der Neue von Mitsubishi

Der Outlander empfiehlt sich als sportlicher Kombi

Nur wenige Hersteller bieten ein so komplettes OffRoad-Programm an wie Mitsubishi. Allein die Familie des Pajero besteht aus einer ganzen Palette verschiedener Fahrzeuggrößen und Leistungsstufen. Allen voran geht dabei der klassische Pajero, ein Erfolgsmodell, das nun bereits in der dritten Generation auftritt – mit neuen Dimensionen. Denn der Pajero wurde breiter und länger und damit geräumiger. Und dank Einzelradaufhängung und Schraubenfedern ist er ein besonders dynamisches Auto, das auf ausgebauten Straßen als Reise- und Zugfahrzeug hohen Fahrkomfort bietet, ohne dass die guten Geländequaliltäten des Pajero darunter leiden mussten. Neben dem Pajero gibt es bei Mitsubishi die in Zusammenarbeit mit Pininfarina entwickelte kompakte Variante Pajero Pinin, die wie der große Pajero auch in schwierigen Gelände gut vorankommt. Und als dritte Variante steht der mit einer eigenständigen kürzeren und flacheren Karosserie ausgestattete Pajero Sport an. Mit dem Pajero Classic, der immer noch gebauten zweiten Pajero-Generation gibt es einen preislich besonders attraktiven und in langen Jahren ausgereiften Klassiker.

Und seit kurzem können die Mitsubishi-Händler auch einen ganz neuen Allradler anbieten – keinen professionellen Geländegänger, sondern einen eher sportlichen Allradler im Kombi-Format, der in den USA entworfen wurde und bei uns erst vor wenigen Wochen als Outlander an den Start gegangen ist. 4,55 Meter lang, 1,75 Meter breit und 1,67 Meter hoch bietet er einen variablen 402 bis 1049 Liter fassenden Laderaum und ein ordentliches Platzangebot für bis zu fünf Passagiere. Ein recht flottes Auto, das mit dem 100 kW (136 PS) leistenden Zweiliter-Vierventiler den Spurt auf Tempo 100 binnen 11,4 Sekunden und maximal 192 km/h erlaubt. Und mit einem Fahrwerk, das einer flotten Fahrweise gut angepasst ist. Ein Auto, das mit seiner modernen Mitsubishi-Optik und der hochwertigen Innenraum-Gestaltung auch das Auge befriedigt.

Dem Zweiliter-Benziner wird Mitsubishi noch in diesem Jahr einen 2,4-Liter mit 118 kW (160 PS) und 2004 auch einen Turbo mit 149 kW (200 PS) zur Seite stellen. Schade nur, dass Mitsubishi den anfangs ebenfalls angekündigten modernen Turbodiesel nun doch nicht bringen will – denn der würde den Outlander, dessen Preise bei 21 990 Euro beginnen, vor allem bei uns ausgesprochen attraktiv machen. Vielleicht überlegt man sich das noch einmal. ivd

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