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Schule: Der Smart als Viersitzer

Forfour kommt im nächsten Frühjahr

Noch ein Jahr wird es dauern, bis bei Smart das nächste neue Modell an den Start geht – der viertürige Forfour, der sich mit dem Nachfolger des Mitsubishi Colt die Plattform und vor allem auch die Motoren teilt, die aus dem derzeit der Vollendung entgegen gehenden neuen DaimlerChryslerMotorenwerk im thüringischen Kölleda geliefert werden. Gebaut wird der Smart Forfour, von dem jetzt erste Bilder verfügbar sind, die zeigen, dass mit diesem Auto neue Akzente im Kleinwagendesign verwirklicht werden, im niederländischen Nedcar-Werk von Mitsubishi in Born.

Wie alle Smart, so zeigt auch der neue viertürige Forfour in seiner Optik charakteristische Smart-Elemente. Das gilt vor allem für die zweifarbig lackierte Karosserie mit der deutlich erkennbaren Tridion-Sicherheitszelle. Vorn trägt der künftige Viersitzer aus dem Smart-Programm Doppelscheinwerfer und am Heck beiderseits je drei hochgesetzte runde Rückleuchten. Dank kurzer Karosserieüberhänge und der weit nach hinten gerückten Hinterräder bietet der 3,75 Meter lange Forfour ein ordentliches Raumangebot nicht nur für Fahrer und Beifahrer, sondern auch im Fond. Und die in der Länge verschiebbare Rückbank erlaubt es, den Laderaum ganz nach Bedarf zu variieren.

Mit dem Forfour wird bei Smart auch ein neues Antriebskonzept verwirklicht. Denn der Viersitzer hat statt Heckantrieb einen Frontantrieb. Als Antriebsaggregate verfügbar sein werden drei Benziner und zwei moderne Turbodiesel mit einem Leistungsspektrum, das bei etwa 44 kW (60 PS) beginnen wird. Motoren, die nach Mitteilung von Smart Fahrvergnügen mit sportlicher Note bieten sollen. ivd

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