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Schule: Ein neues Gesicht für den Scudo

1,3-Liter-Multijet-Turbodiesel für den kompakten Doblò Cargo

Gründlich überarbeitet und mit einem neuen optischen Auftritt startet der Kleintransporter Fiat Scudo ins neue Modelljahr. Aufgewertet wurde auch der Fiat Doblò Cargo und der Fiat Ducato tritt mit einem leistungsoptimierten Turbodiesel mit mehr Power bei reduziertem Verbrauch an.

Eine neue Frontpartie mit Scheinwerfern in Klarglasoptik und integrierten Blinkleuchten, schwarzem WabenKühlergrill und einer Motorhaube mit betonten Sicken sowie schwarze Schutzleisten an der Seite und der zweiflügeligen Hecktür prägen den neuen Scudo-Look. Innen gibt es ein neues etwas kleineres Lenkrad und neue Sitze mit deutlich mehr Komfort. Der nun höhenverstellbare Fahrersitz und der Beifahrersitz können zudem um zusätzliche fünf Zentimeter in Längsrichtung verschoben werden. Praktisch ist der neue Beifahrerdoppelsitz, denn die Rückenlehne des mittleren Platzes kann umgeklappt und als Schreibunterlage genutzt werden. Besonders praktisch ist ein neues Befestigungssystem, das beim Fiat Scudo Kombi 8-Sitzer den mühelosen und raschen Ausbau der Dreiersitzbank erlaubt.

Der Kompakttransporter bietet außerdem eine optimierte Bremsanlage und ein durch Feinarbeiten an Antrieb, Fahrwerk, Karosserie und Chassis bei 100 km/h um 4 dBA im Vergleich zum Vorgängermodell gesenktes Geräuschniveau.

Die Modellpalette auf dem deutschen Markt besteht weiterhin aus sechs Versionen: Kastenwagen Basis, Kastenwagen SX, Kastenwagen SX verglast, Kombi SX (5-Sitzer), Kombi SX (8/9-Sitzer) sowie Kombi ELX (7/8-Sitzer). Dazu stehen vier Motoren zur Wahl – ein Benziner und drei Diesel – zwei davon mit Common Rail-Technik.

854 Kilogramm maximale Nutzlast, bis zu fünf Kubikmeter Nutzvolumen und ein Laderaum, der bei Bedarf zwei Europaletten aufnimmt, sind Kerndaten des neuen Scudo, dessen Sicherheitsausstattung nun auf Wunsch auch Seitenairbags für Fahrer- und Beifahrer bietet

Zu den Neuheiten beim Fiat Doblò Cargo gehört der 1,3-Liter-Multijet-Diesel mit 51 kW (70 PS), der die Motorenpalette (zwei Benziner, zwei Diesel, ein Bipower-Triebwerk) von April an ergänzt. Das Armaturenbrett zeigt sich mit überarbeitetem Armaturenbrett reflexionsfreier Instrumentierung inklusive Drehzahlmesser und Multifunktionsdisplay. Ansonsten baut der Doblò Cargo weiter auf seine bekannten Stärken – das markante Design, die große Ladekapazität von bis zu 3,8 Kubikmeter Nutzvolumen und bis zu 790 Kilogramm Nutzlast, die gute Serienausstattung und den hohen Fahrkomfort, der durch einen größeren Federweg an der Hinterachse und die verbesserte Geräuschdämmung der Trennwand weiter erhöht wurde.

Der Transporter-Bestseller Ducato schließlich, der mit seiner auf den Kunden maßgeschneiderten Modellpalette – Kastenwagen, Pritsche, Doppelkabine, Kombi und Luxusbus – dafür sorgt, dass Fiat seit Jahren auf dem deutschen Nutzfahrzeugmarkt an der Spitze der Transporter-Importeure steht, rundet seine Motorenpalette mit einem weiteren Common-Rail-Diesel nach oben ab. Das 2,8-Liter JTD VGT-Triebwerk mobilisiert satte 107 kW (146 PS). Er beschleunigt den Ducato binnen 17,5 Sekunden auf 100 km/h und erlaubt ihm bis zu 161 km/h. Weitere Neuheiten sind optionale Seitenairbags für alle Sitzversionen, ein Tempomat und die in den Außenspiegel integrierte Radioantenne. Unverändert ins Modelljahr 2004 rollt der Fiat Strada. Der robuste Kleintransporter, der erst im vergangenen Sommer einem Facelift unterzogen wurde. Er wendet sich mit seiner großen Ladefläche und maximal 630 Kilogramm Nutzlast sowohl an gewerbliche Nutzer als auch an Kunden, die in Freizeit und Sport mit dem Pick-up bequem größeres Gerät transportieren wollen. ivd

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