Schule: Eine Woche im Zeichen des Schultheaters
Von Jugendbüchern inspirierte Improvisation, künstlerische Auseinandersetzung mit eigenen Erlebnissen, getanzte Märchen, Ensembles und Orchester – all das verspricht das Projekt Theater und Schule „TUSCH“. Am 15.
Von Jugendbüchern inspirierte Improvisation, künstlerische Auseinandersetzung mit eigenen Erlebnissen, getanzte Märchen, Ensembles und Orchester – all das verspricht das Projekt Theater und Schule „TUSCH“. Am 15. März wurde die Festivalwoche im Podewil’schen Palais in Mitte mit dem „Seeräuberstück“ eröffnet (s.o.). Knapp 900 Schüler lassen ihrer Kreativität auf den Bühnen der ganzen Stadt freien Lauf. In dieser Spielsaison beteiligen sich 40 Schulen und 35 Theaterhäuser an dem Projekt. Wer sich noch eines der Stücke anschauen will, hat dazu am 21. März um 12 Uhr mit „Was zum Leben fehlt“ in der Deutschen Oper Gelegenheit. Diese Aufführung ist hauptsächlich für die Mittelstufe gedacht. Die TUSCH-Festwoche blickt auf eine zwölfjährige Tradition zurück. Karten und Information unter Telefon (030)24749857 oder unter tickets@tusch-berlin. anba