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Schule: Exklusiv ausgestattete M-Klasse Inspiration

Inspiration nennt Mercedes-Benz ein zum Jahresende erscheinendes Sondermodell seiner M-Klasse mit einer besonders exklusiven Ausstattung. Zu der gehören unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder mit Breitreifen der Größe 275/75 R17, die silbern lackierte und mit Chrom verzierte Kühlermaske des Spitzenmodells ML 55 AMG, ein in Wagenfarbe lackiertes Lufteinlassgitter und fünf Metallic-Lackierungen zur Wahl.

Inspiration nennt Mercedes-Benz ein zum Jahresende erscheinendes Sondermodell seiner M-Klasse mit einer besonders exklusiven Ausstattung. Zu der gehören unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder mit Breitreifen der Größe 275/75 R17, die silbern lackierte und mit Chrom verzierte Kühlermaske des Spitzenmodells ML 55 AMG, ein in Wagenfarbe lackiertes Lufteinlassgitter und fünf Metallic-Lackierungen zur Wahl. Innen gibt es feines anthrazitfarbenes Leder mit hellgrauen Ziernähten für die ebenfalls vom ML 55 AMG stammenden vorderen Sportsitze, die Türverkleidungen, das Lenkrad und andere Details, sowie schwarz gefärbte Pappelholz-Zierteile und dezente Chromringe an den mit weißen Zeigern ausgestatteten Instrumenten. Das Sondermodell wird mit den bewährten Fünf-, Sechs- und Achtzylindermotoren des ML-Programms mit einem Leistungsspektrum von 120 bis 215 kW (163 bis 292 PS) angeboten. Als neues Triebwerk im Programm ist außerdem der 180 kW (245 PS) 3,7-Liter-V6 des ML 350, der den ML 320 ablöst. Mit ihm kostet das Sondermodell Inspiration 49 642 Euro. Einstiegsmodell ist der ML 270 CDI Inspiration für 44 538 Euro. Für 60 488 Euro bekommt man den ML 400 CDI Inspiration und für 60 488 Euro das Topmodell ML 500 Inspiration. mm

Mitsibishi L 200 nun

als American Sport II

Mitsubishi knüpft an den großen Erfolg des Sondermodells L 200 American Sport an und bietet den allradgetriebenen Pickup jetzt als American Sport II an. Basisfahrzeug ist der Mitsubishi L 200 Magnum mit fünfsitziger Doppelkabine und dem 2,5-Liter-Turbodiesel der über eine gegenüber dem American Sport erweiterte Sonderausstattung verfügt. Zu der gehören unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Sondermodell-Design mit Reifen 265/70 R16, ein polierter Edelstahl-Überrollbügel und polierte Edelstahl-Schutzgitter für die Lampen, Hella-De Nebelscheinwerfer, eine Laderaumwanne aus Kunststoff, Dekorschriftzüge und in Verbindung mit einer schwarzen Uni-Lackierung – sie wird neben zwei Zweifarb-Lackierungen angeboten – erstmals auch abgedunkeltes Privacy Glas für die hinteren Türscheiben und die Heckscheibe. Innen gibt es ein Leder-Lenkrad, Applikationen aus gebürstetem Aluminium und Veloursfußmatten und zur Komfortausstattung gehört eine Funkfernbedienung für die Tür-Zentralverriegelung. Bei einem Preis von 27 890 Euro für das Sondermodell ergibt sich ein Kundenvorteil von rund 650 Euro. mm

Octavia überschreitet

Produktion von 750 000

1996 erweiterte die tschechische VW-Tochter ihr Modellangebot um eine Mittelklasselimousine - den Skoda Octavia. Er war zugleich der erste Skoda auf einer Konzernplattform - der des Golf IV nämlich. Und er wurde zu einem Erfolgsmodell. Denn in diesen Tagen ist bereits der 750 000 Octavia in Mlada Boleslav vom Band gelaufen - ein silbernfarbener Octavia Ambiente mit dem 66 kW (90 PS) leistenden 1,9-Liter-Turbodiesel. Zwei Drittel der bislang gebauten Octavia sind Limousinen, das dritte Drittel hat die Combi-Karosserie, die 1997 auf der IAA in Frankfurt am Main vorgestellt wurde. 1999 gesellte sich zu den frontgetrieben Modellen ein Octavia mit Allradantrieb und ein Jahr später begann die Produktion der besonders sportlichen Variante Octavia RS. Inzwischen ist der Octavia nur noch eine von drei Modellreihen, denn mit dem im Frühjahr eingeführten Superb auf Basis der verlängerten Passat-Plattform ist Skoda inzwischen auch in der gehobenen Mittelklasse vertreten. mm

Liana, Ignis und Wagon R+

auch mit Allradantrieb

Der Allradantrieb ist eine Technik, die gerade in der jetzt beginnenden nassen und kalten Jahreszeit für besonders sichere Fahreigenschaften unter allen Wetterbedingungen sorgt. Mit den „4 Seasons"-Sondermodellen der Reihen Liana, Ignis und Wagon R+ bietet Suzuki diese Technik zu einem sehr attraktiven Aufpreis von nur 444 Euro an. Die Sondermodelle Liana „4 Seasons" mit 78 kW (108 PS) und Ignis „4 Seasons" mit fünf Türen und 61 kW (83 PS) haben zusätzlich eine Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel und Nebelscheinwerfer, so dass sich gegenüber einen Serienmopdell ein Preisvorteil von 800 Euro ergibt. Der Preisvorteil des Wagon R+ „4 Seasons" mit 56 kW (76 PS) liegt gegenüber einem entsprechend ausgestatteten Serienmodell bei 540 Euro. mm

Preise für Ford Streetka beginnen bei 16 990 Euro

Zur Weltpremiere des des ersten offenen Modells von Ford im Kleinwagensegment, des von uns bereits ausführlich vorgestellten Roadsters Streetka, hat Ford jetzt auch den Einstiegspreis in diese neue Variante der Ka-Familie genannt. So wird es den Zweisitzer, dessen Serienproduktion im nächsten Frühjahr beginnt, in der Basisversion für einen Preis von 16 990 Euro geben. Angetrieben wird der offene Ford von einem 1,6-Liter-Duratec-Motor mit Zweiventiltechnik und einer Leistung von 70 kW (95 PS). Zur Serienausstattung des Basismodells gehören unter anderem ABS, Lederlenkrad, elektrisch verstellbare Außenspiegel, höhenverstellbarer Fahrersitz, Drehzahlmesser, Sportsitze, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Nebelscheinwerfer und 16-Zoll-Leichtmetallräder. Außerdem hat Ford auch den Preis für den dreitürigen Fiesta genannt. Den gibt es mit dem 1,3-Liter-Duratec-Motor mit 44 kW (60 PS) für 10 945 Euro. mm

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