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Schule: Informationen zu reformierten Begabtenklassen

Viele Familien werden aufatmen: Wer eine Hochbegabtenklasse am Gymnasium besuchen will, muss künftig nicht mehr die achte Klasse überspringen, um in elf Jahren das Abitur abzulegen (wir berichteten). Allerdings werden die Aufnahmebedingungen erschwert.

Viele Familien werden aufatmen: Wer eine Hochbegabtenklasse am Gymnasium besuchen will, muss künftig nicht mehr die achte Klasse überspringen, um in elf Jahren das Abitur abzulegen (wir berichteten). Allerdings werden die Aufnahmebedingungen erschwert. Über diese Neuerungen informieren die betreffenden Schulen in den kommenden Wochen. Den Anfang machen das Tegeler Humboldt-Gymnasium am 17.11., 12 Uhr, und 2.12., 19 Uhr, das Biesdorfer Otto-Nagel-Gymnasium am 30.11.,18 und 19.30 Uhr, das Weddinger Lessing-Gymnasium am 1.12. und 10.1., 19 Uhr, das Neuköllner Albrecht-Dürer-Gymnasium am 2.12., 19 Uhr, und das Pankower Rosa-Luxemburg-Gymnasium, am 3.12., 19 Uhr. Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Prenzlauer Berg setzt seine Begabtenförderung ab Klasse 5 ebenfalls fort, allerdings mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Profil. Darüber informiert es am 4.12. um 11 Uhr. Die GEW kritisierte die Begabtenklassen gestern als „Extrawurst“. Die Lehrer sollten stattdessen in den regulären Klassen eine vertiefte Förderung anbieten. sve

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