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Schule: Jeder Fünfte will das Geschäft noch vorziehen

Auch in Berlin und Brandenburg dürfen sich die Autohändler freuen: Wegen der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung wollen viele Bundesbürger noch in diesem Jahr ein neues Auto kaufen. Das ergab eine am Donnerstag in Frankfurt am Main veröffentlichte Umfrage im Auftrag der Dresdner Bank.

Auch in Berlin und Brandenburg dürfen sich die Autohändler freuen: Wegen der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung wollen viele Bundesbürger noch in diesem Jahr ein neues Auto kaufen. Das ergab eine am Donnerstag in Frankfurt am Main veröffentlichte Umfrage im Auftrag der Dresdner Bank. Demnach will generell jeder fünfte Bürger geplante Anschaffungen auf dieses Jahr vorziehen, um die zusätzlichen drei Prozentpunkte Mehrwertsteuer einzusparen. Bei 32 Prozent dieser Gruppe steht ein neues Auto ganz oben auf der Einkaufsliste.

Auf den weiteren Plätzen folgen das „Renovieren“ mit 25 Prozent und Möbel sowie andere Einrichtungsgegenstände mit 21,4 Prozent. Dahinter kommen Anschaffungen von Unterhaltungselektronik (14 Prozent), Produkten aus dem Bereich Küche/Haushalt (10,2 Prozent) sowie von Immobilien (9,6 Prozent).

Von jenen Verbrauchern, die vor dem 1. Januar noch einmal gezielt größere Anschaffungen tätigen wollen, plant immerhin fast jeder Dritte Ausgaben in Höhe von bis zu 20 000 Euro. 17,4 Prozent wollen sogar noch über diesen Betrag hinausgehen. Weitere 15 Prozent wollen bis zu 5000 Euro lockermachen und 30 Prozent bis zu 2000 Euro. afp

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