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Schule: Kangoo-Facelift und Mégane

Coupé mit Glas-Stahldach erstmals als Cabrio-Coupé

Nachdem die Konkurrenten Peugeot Partner und Citroën Berlingo inzwischen ein Facelift erlebten, spendiert nun auch Renault seinem Kangoo eine Verjüngungskur. So wird sich der praktische Transporter und preiswerte Familienwagen von Mitte März an mit einem neuen Gesicht präsentieren, das dem der im August erstmals präsentierten allradgetriebenen Studie Kangoo Break’up entspricht. Im Frühsommer steht dann Zuwachs bei der MéganeFamilie auf dem Programm – mit der neuen Generation des Scénic, die als Fünf- und Siebensitzer mit verschiebbaren Einzelsitzen hinten und versenkbarer dritter Sitzreihe antreten wird. Und ein knappes Jahr später wird es den Scénic ebenso wie den Espace auch in einer Grand Scénic genannten Version mit verlängertem Radstand geben.

Weiteren Zuwachs bei der Mégane-Familie bringen im Sommer der Kombi sowie die Stufenheckversion mit einem respektablen Kofferraum und im Herbst das Coupé, das zugleich den Cabrio-Part übernehmen wird. Denn erstmals bringt Renault ein Cabrio-Coupé mit voll versenkbarem stabilen Stahldach, das seinerseits als Panoramadach mit großen Glaselementen ausgestattet ist. Und wer es sportlich liebt, der kann sich vom Herbst an auch für eine RS-Variante der zweitürigen Mégane-Limousine entscheiden, die mit einem 165 kW (225 PS) leistenden Zweiliter-Turbomotor ausgestattet ist. Außerdem wird Renault auch einige neue Motoren bringen, darunter verschiedene Diesel, die mit einem Partikelfilter ausgestattet sein und die Abgasnorm EU4 erfüllen werden – ein Grenzwert, den der 1,5-Liter dCi mit künftig 60 kW (82 PS) allerdings auch ohne Partikelfilter erreichen wird. ivd

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