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Schule: Kleingekriegt

Den C4 Picasso gibt es jetzt auch als Fünfsitzer, mit weniger Länge und Parfumspender im Innenraum

Mach’s kurz – Citroën hat seit kurzem eine zweite Variante des Kompaktvans C4 Picasso im Programm: 12 Zentimeter Länge und zwei Sitzplätze fehlen dem „Kurzen“ im Vergleich zum 4,59 Meter langen, nun Grand C4 Picasso genannten siebensitzigen großen Bruder.

Optisch lassen sich die Geschwister vor allem am Heck unterscheiden: Weit in die Seiten gezogene Rückleuchten trägt der kleinere C4 Picasso statt der senkrechten Leuchtenbänder des Großen, auch der Heckabschluss ist deutlich schräger geraten. Dem Stauraum tut das allerdings keinen Abbruch: 500 Liter finden unter der Abdeckung Platz, bei umgeklappten Sitzen werden bis zu 1734 daraus. Dazu hat Citroën für den Neuen den Begriff „Visiovan“ kreiert. Soll heißen: Dank Panorama-Frontscheibe, großer Glasflächen und diverser Lichtlein im Innenraum verspricht der Hersteller gute Rundumsicht und Helligkeit – speziell dann, wenn das als Extra erhältliche Panoramadach bestellt wird. Außerdem glänzt der C4 Picasso als Verstaumeister, unter anderem mit vier großen Fächern im Armaturenbrett und optional einem in den Kofferraum integrierten Gepäckwagen zum Herausnehmen.

Plattform und technische Basis sind identisch mit der des großen Bruders: Vier Motoren, zwei Benziner mit 125 und 140 PS, dazu zwei Diesel mit 109 und 136 PS sorgen für Vortrieb. Wer es mag, kann den größeren der beiden mit einer Sechs-Stufen-Automatik nebst Schaltwippen am Lenkrad kombinieren. Für das Wohlbefinden gibt es Goodies wie Luftfederung an der Hinterachse, geräuschdämmende Scheiben und Video-Bildschirme in den Kopfstützen, die sich Citroën allerdings extra bezahlen lässt. Und – nicht zu vergessen – ein Innenraum-Parfumspender.kko

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