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Schule: Nun auch ABS für den Alto

Kompakter Inder ab 7630 Euro

Gerade einmal dreieinhalb Meter ist er lang – der kleine Suzuki Alto. Dennoch hat er als eines der wenigen Fahrzeuge in dieser Klasse fünf Türen und ist durchaus familientauglich. Dazu trägt auch der respektable Laderaum bei. Denn der misst 177 Liter und lässt sich durch Umklappen der symmetrisch geteilten Rücksitzbank auf 432 Liter erweitern und fasst bei dachhoher Beladung sogar 725 Liter. Und obwohl klein, bietet der Alto eine bereits beim Basismodell Classic umfangreiche Serienausstattung, zu der Airbags für Fahrer und Beifahrer, Gurtstraffer vorn, getönte Scheiben und nun auch ein ABS sowie zwei Kopfstützen im Fond gehören. Bei der Ausstattung Club kommen eine Servolenkung, elektrische Fensterheber vorn, von innen verstellbare Außenspiegel und eine Zentralverriegelung sowie in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger hinzu und bei der Ausstattung Comfort eine Klimaanlage.

Klein wie das Auto sind auch die Preise. Die beginnen bei 7650 Euro für den Alto Classic, liegen bei 8350 Euro für den Alto Club und bei 9750 Euro für den Alto Comfort. Eine gute Figur macht der Alto auch bei den Fahrleistungen. Denn sein 1,1Liter-Vierzylinder mit 16 Ventilen leistet 46 kW (63 PS), liefert bei 3200/min sein höchstes Drehmoment von 85 Nm und macht den kleinen Fünftürer bis zu 155 km/h schnell – mit Fünfgang- Schaltgetriebe. Entscheidet man sich bei den Versionen Club und Comfort für eine für 790 Euro angebotene Dreigang-Automatik, ist er bis zu 145 km/h schnell. Ausgesprochen bescheiden sind die Verbrauchswerte, die bei durchschnittlich 4,9 l/100 km liegen.

Gebaut wird der kleine Alto in einem langsam immer wichtiger werdenden Autoland – in Indien nämlich bei der Marke Maruti in Neu Delhi. Die fertigt verschiedene Suzuki-Modelle in Lizenz - darunter den Suzuki Samurai, den Suzuki Baleno und den Suzuki Wagon R sowie den Grand Vitara und einen Minivan. ivd

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