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Schule: Picanto heißt der kleine Kia

Start mit zwei Benzinern – ein kleiner Diesel folgt 2005

Das Geheimnis ist gelüftet – Picanto wird er heißen, der neue Kleine von Kia. Er bildet gewissermaßen den Gegenpol zum erst kürzlich vorgestellten neuen Flaggschiff Opirus. Damit hat auch Kia künftig wieder ein preiswertes kompaktes Einstiegsmodell, das fehlte, seit der Kia Pride auf Basis des früheren Mazda 121 aus den Programm genommen worden war.

Knapp 3,50 Meter misst der neue viertürige Kleinwagen mit seinem steilen Heck und der großen Heckklappe, der optisch ausgesprochen attraktiv ist und unter seinen Konkurrenten eine durchaus überzeugende Figur macht. Wahlweise als Vier oder Fünfsitzer angeboten, bietet er einen 157 l großen Stauraum, der sich auf maximal 882 l vergrößern lässt.

Für den Vortrieb des Picanto sorgen zwei Vierzylinder mit 1,0 und 1,1 l Hubraum und 45 und 48 kW (60 und 64 PS), deren stärkerer den kleinen Wagen bis zu 152 km/h schnell macht. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,4 l/100 km mit dem stärkeren und 5,0 l/100 km mit dem schwächeren Motor. Beide Triebwerke gibt es mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe und das größere auf Wunsch auch mit einer Viergang-Automatik. Und es wird nicht bei den beiden Benzinern bleiben, denn von 2005 an soll es den kleinsten Kia auch mit einem modernen Turbodiesel geben. ivd

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