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Schule: STIMMEN

Franz Beckenbauer (Präsident des WM-Organisationskomitees): „Grundsätzlich sind alle Gruppen sehr ausgewogen. Argentinien und Italien haben es ein bisschen schwerer.

Franz Beckenbauer (Präsident des WM-Organisationskomitees): „Grundsätzlich sind alle Gruppen sehr ausgewogen. Argentinien und Italien haben es ein bisschen schwerer. Es können alle zufrieden nach Hause gehen.“

Ottmar Hitzfeld (früherer Trainer des FC Bayern München): „Deutschland hat Riesenglück, das ist ein gutes Omen für die WM. Da kann man sich einspielen. Der stärkste Gegner in der Gruppe ist Polen. Costa Rica und Ekuador werden eine gute Angelegenheit für die Fans.“

Miroslav Klose (in Polen geborener Stürmer der deutschen Nationalmannschaft): „In unserer Gruppe ist Polen der stärkste Gegner. Das wird ein ganz besonderes Spiel für mich und einige Teamkollegen. Wir haben ja einige Spieler in unseren Reihen, die aus Polen stammen.“

Pawel Janas (Trainer Polen): „Ich hoffe, es wird nicht wieder ein Wasserspiel geben wie damals 1974 in Frankfurt.“

Khalid Boulahrouz (Spieler Niederlande und Hamburger SV): „Die Gruppe C ist sicher eine der schwersten Gruppen dieses Turniers überhaupt. Argentinien und Holland zählen zu den Mitfavoriten auf den WM-Titel.“

Lennart Johansson (Uefa-Präsident aus Schweden): „Schon wieder hat Schweden England in der Gruppe. Gegen die haben wir seit 34 Jahren bei einem Turnier nicht gewonnen.“

Sven-Göran Eriksson (Englands Trainer aus Schweden): „Ich bin zufrieden.“

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