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Schulmärchenreport: Das sind die Ergebnisse der Schulinspektionen in Berlin

Nach dem Pisa-Schock begann an Berlins Schulen das große Reformieren. Schulinspektoren sollten den Fortschritt kritisch begleiten. Eine erste umfassende Auswertung ihrer Berichte zeigt: Die Politik verfehlt ihre Ziele klar - weil sie den Schulen zu wenig hilft.

Pathos hat im Reuterkiez im Norden Neuköllns eine gewisse Tradition. Von hier hat einst die ehemalige Rütli-Hauptschule ihren Brandbrief über den Tagesspiegel in die Welt verschickt, um auf ihre enormen Probleme aufmerksam zu machen. Und hier, auf dem Campus Rütli, wo nun die 1. Gemeinschaftsschule steht, hat der verantwortliche Direktor in einer öffentlichen Stellungnahme zum gerade veröffentlichten, durchaus wohlwollenden Inspektionsbericht für seine Schule einen sehr symbolischen Satz geschrieben: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“ Und weiter heißt es da: „Für uns ist dieses Ergebnis Grund, stolz zu sein und zugleich der Auftrag, in unserem Bemühen nicht nachzulassen.“

Tatsächlich weht der Wind der Veränderung beständig im Schulgeschäft – manchmal etwas stärker, manchmal etwas weniger stark. Gerade frischt er merklich auf – nun, da mit der 2012 gestarteten zweiten Runde der gesetzlich festgeschriebenen Schulinspektionen erstmals Zusammenfassungen der Inspektionsberichte über die Berliner Schulen auf der Homepage der Bildungsverwaltung veröffentlicht werden. Mehr Transparenz und Offenheit ist das Ziel dieser Berichte, die seit 2004 gesetzlich festgeschrieben sind. Der ehemalige Schulsenator Jürgen Zöllner hat die Offenlegung der Ergebnisse noch veranlasst, bis 2016 soll über jede der mehr als 700 Berliner Schulen im Netz etwas nachzulesen sein. Gegen Mitte dieser Woche waren nach Recherchen des Tagesspiegels bereits 68 Berichte über die Homepage der Senatsverwaltung für Bildung zu finden. Das ist noch nicht die Welt. Stoff für eine Bilanz bietet sich damit trotzdem – nicht zuletzt, weil sich die Berichte spannend wie Kriminalromane lesen. Aber sie sind real, man wird in eine Welt entführt, von der man sich meist ein falsches Bild macht, weil selbst Eltern von schulpflichtigen Kindern nicht immer verstehen, wie groß die Belastung und die Anforderungen von Lehrern und vor allem von Schulleitern sind. Was sich festsetzt nach der Lektüre dieser vielen Zeilen, lässt sich in Kürze so beschreiben: Schule ist Baustelle, nie fertig, immer am Werden oder auch nie. Und Transparenz kann ganz schön wehtun – nicht zuletzt, da das Bild, das sich dank ihr vom Berliner Schulwesen ergibt, doch oft ein eher trauriges ist.

Vielleicht muss man aber mit dem beginnen, was sich die meisten schon denken können: mit den unzähligen Baustellen an der Infrastruktur. Sie sollen hier angeführt werden, weil sie mit ein Grund dafür sind, warum die Schulen oftmals mit anderen Dingen beschäftigt sind, so dass sie bei der eigentlich wichtigsten Bewertung, bei der Methodik und Umsetzung für individualisiertes Lernen, etwa bei der individuellen Förderung, einer der wichtigsten Konsequenzen aus Pisa, durchweg schwach abschneiden. In einer Schule wächst „nur“ eine Pflanze durch ein Fenster in die Turnhalle, das hört sich noch romantisch an. In einer anderen „entsprechen die Schultoiletten nicht hygienischen Ansprüchen und Vorgaben“, woanders „ist die Geruchsbelastung enorm“. Eine Sekundarschule in Pankow hat zurzeit keine Werkstättenräume für das wichtige Fach Wirtschaft, Arbeit, Technik. Dabei soll es darin auch um die Berufsvorbereitung gehen. In Friedrichshain-Kreuzberg gibt es ein Gymnasium, das einen frisch renovierten Gebäudeturm nicht nutzen darf, weil die Behörden nach dem Bau feststellten, es gebe ja keinen zweiten Fluchtweg.

Video: Wie zufrieden sind die Berliner mit ihren Schulen?

Es sind Kleinigkeiten, aber sie stören den Schulalltag erheblich.

Erst denkt man beim Lesen: Das sind ein paar Ausnahmen, Kleinigkeiten, aber diese Kleinigkeiten sind permanent zu finden, in allen Schulen, sie stören den Schulalltag, sind Belastung und Ärgernis. Wie kann es sein, dass eine Schule in Pankow sich bereit erklärt, einen Weg auf ihrem Gelände durch Eigenleistung und Unterstützung von Sponsoren herzurichten, aber die „Zustimmung seitens der Schulbehörde nicht erteilt wird“? Dabei heißt es im Bericht zudem: „Der Schulhof ist bei nasser Witterung eine Schlammfläche…“ In einer anderen Pankower Realschule verdecken laut Bericht „Schülerarbeiten zum Teil die Wandschäden“. Aber: „Die Schäden an Fußböden, Decken, Geländern sowie Fenstern können so nicht kaschiert werden.“ Bei einem Gymnasium im Prenzlauer Berg heißt es lapidar: „Seit der letzten Schulinspektion vor fünf Jahren hat sich der Zustand des sanierungsbedürftigen Nebengebäudes verschlechtert.“ Endgültig ins Kopfschütteln kommt der Leser bei den Zuständen in einem Neuköllner Gymnasium, das wegen Asbest in einen provisorischen Schulbau ziehen musste. Leider ist nicht einmal das Provisorium fertig geworden. Gas-Anschlüsse gibt es nicht in allen Räumen, Außenwände sind zu dünn, es gibt „nicht genügend Schutz vor Kälte bzw. Hitze“, „offene elektrische Leitungen“ sind sichtbar, „Fenster schlecht isoliert“, die Heizkörper bollern mangels Regulierungsmöglichkeit „ganzjährig“.

Bildergalerie: Das steht in den Inspektionsberichten

Diese und andere Baustellen muss man sich vor Augen führen, um zu verstehen, warum viele Schulen noch lange nicht dort sind, wo sie die Inspektoren gerne hätten: modern aufgestellt, in kommunikativen Teams arbeitend, auf schwache und starke Schüler eingehend, ohne frontalen Unterricht, offen, mit kreativen, problemorientierten Methoden arbeitend. Wie soll das gehen?, fragt man sich, wo die Schulen doch gleichzeitig, zu allem Überfluss, versuchen, einen Ganztagsbetrieb aufzubauen, und das oft ohne volle Personalausstattung. Mehr noch: Zuletzt mussten sie die Fusion von Haupt- und Realschulen zur Sekundarschule bewältigen oder das Jahrgangsübergreifende Lernen in der Grundschule einführen. Das alles scheint ohne Qualitätsverlust kaum zu bewältigen. „Wir sind Manager, Personalvorstände, Sponsorensucher, Sozialarbeiter, mit dem normalen Unterricht haben wir kaum noch etwas zu tun“, so hat es vor einiger Zeit mal der Direktor eines Zehlendorfer Gymnasiums auf den Punkt gebracht. In einem der Berichte klagt ein Neuköllner Schulleiter wiederum, dass man so viel Zeit und Kraft aufbringen müsse, um den Kindern soziale Kompetenzen beizubringen, dass die Managementaufgaben zu kurz kommen. Dabei sind es genau diese übergeordneten Aufgaben, auf die die Qualitätsprüfung ihr Augenmerk richtet. Da geht es unter anderen darum, die Qualität des Unterrichts zu prüfen und stetig zu verbessern, es geht um den Unterrichtsaufbau, um neue Lernmethoden, um Teamkompetenzen, Lehrerfortbildungen, Personalsuche und vieles mehr. Es geht um Dinge, von denen man sich nur zu gut vorstellen kann, dass sie zu kurz kommen. Bei alledem, was den Schulen bei der Erfüllung ihrer Aufgabe das Leben schwer macht.

Und so kommt es in den Berichten zu oft merkwürdigen Ergebnissen, zu Bewertungen, die vor allem eins wiederspiegeln: dass es eben nicht nur die eine Wahrheit gibt, nicht nur schlecht oder gut, richtig oder falsch. Einer Reinickendorfer Sekundarschule wird zwar bescheinigt, dass der Direktor hervorragend mit Lehrern, Schülern und Eltern kooperiere, alle sprechen von einer guten Atmosphäre, die Eltern schätzen den Unterricht und die Schule. Die Inspektoren kommen aber trotzdem zu schlechten Bewertungen. Es gebe keinen Plan für die Weiterentwicklung des Unterrichts, fachlich werde zu häufig frontal unterrichtet, es gebe keine Qualitätsentwicklung. Es wird sogar indirekt Unwilligkeit des Lehr- und Leitungspersonals konstatiert. Davon, dass die, die so bewertet werden, der Reformen der Senatsverwaltung schlicht müde sind, sprechen die Inspektoren selbstverständlich nicht. Ein typischer Satz lautet vielmehr: „Die Lernenden erhalten nur selten die Möglichkeit, entsprechend ihren Stärken und ihrem Lerntyp, Lerninhalte zu erschließen… Leistungspotenziale werden nicht ausgeschöpft…, die gezielte Förderung der deutschen Sprache ist kaum zu beobachten.“ Ein weiterer, oft niedergeschriebener Kritikpunkt lautet: „Leistungsstarke erhalten in der Regel wenig zusätzliche Unterstützung.“

Die Schulinspektoren erkennen das Engagement der Lehrkräfte an.

Die Wahrheit, warum Schulen die angestrebte Idealform des Unterrichts nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht hinbekommen, liegt auf der Hand: Soziale Probleme, bildungsferne Eltern oder bildungsnahe, aber reformfeindliche Eltern, auf sich allein gestellte Kinder- und Jugendliche, zu wenig Lehrer, Erzieher oder Sozialarbeiter – das alles behindert den Fortschritt. Die Inspektoren sind indes nicht weltfremd, im Gegenteil, sie listen sehr genau auf, wo die Probleme liegen. Sie sind nicht die Feinde der Schulen, zwischen den Zeilen ist die Zuneigung und der Respekt für die Arbeit dort durchzulesen. Das Beispiel einer Schule in Tempelhof-Schöneberg zeigt das: „Die Lehrkräfte müssen sich seit Jahren mit den Problemen einer Schule im sozialen Brennpunkt auseinandersetzen… Viele Lehrkräfte investieren einen erheblichen Anteil ihrer Zeit und Kraft in sozialpädagogische Anstrengungen, jedoch werden ihre Erwartungen auf einen störungsfreien Unterricht nicht erfüllt.“ Und ja, auch an dieser Schule gibt es noch die eingangs erwähnten erschwerenden Bedingungen, weil etwa „die Temperaturen in der Aula niedrig und für einen längeren Aufenthalt nicht hinnehmbar sind“.

Das alles ändert jedoch nichts daran, dass am Ende da diese Messlatte ist, die individuelle Entwicklung der einzelnen Schüler zu begleiten – und die liegt enorm hoch. Im Moment angesichts der genannten Rahmenbedingungen wohl zu hoch, aber immerhin, das schreiben die Inspektoren, haben sich die Schulen „auf den Weg gemacht“, seien „im Aufbruch“, haben „erkannt“, wohin sie sich entwickeln müssen. Und in der Tat zeugen die wenigen öffentlichen Kommentare, die manche Schulen zu den Berichten ins Netz stellen, von Konstruktivität und dem Willen, es besser zu machen. Der Direktor eine Neuköllner Sekundarschule schreibt unter anderem: „Bei dem Vergleich der Ergebnisse verschiedener Schulen findet die unterschiedliche Ausgangslage unseres Erachtens zu wenig Berücksichtigung. Trotzdem nehmen wir die Kritikpunkte der Schulinspektion und die Forderung nach Weiterentwicklung ernst. So haben wir als Konsequenz der internen Evaluation im Rahmen der Schulstrukturreform die Schwerpunkte im Schulprogramm verändert und den Bereich der Sprachförderung in den Mittelpunkt gerückt.“

Aber haben die Schulen überhaupt eine realistische Chance, den Ansprüchen zu genügen? Das Beispiel einer Sekundarschule in Friedenau macht deutlich, wie ungerecht die vorgegebene Messlatte sein kann. In dieser Schule hängt sehr vieles an einem unermüdlich arbeitenden und sich einsetzenden Schulleiter, den, wie die Inspektoren schreiben, auch Schüler, Eltern sowie Kollegen akzeptieren. Die Schule stand, als er kam, vor der Schließung. Im Bericht heißt es: „Die Schule verfügte nicht über ausreichende intern abgestimmte Maßnahmen, um die Einhaltung sozialer Normen innerhalb ihrer Schülerschaft zu sichern.“ Die krankheitsbedingten Fehltage der Lehrer waren „besorgniserregend hoch“. Der Direktor organisierte das Schulleben neu, soziale Werte und Tugenden wurden etabliert. Die Inspektoren schreiben: „Er wird von allen am Schulleben Beteiligten als Führungsperson anerkannt, geschätzt und geachtet.“ Aber dann folgt die Kritik am Unterricht in der ganzen Schönheit bürokratischer Sprachdiplomatie: „Die Förderung von Sekundärtugenden und das Erlernen abfragbaren Wissens werden in den Vordergrund gestellt. Dagegen tritt Unterricht, der sich an den Erkenntnissen aktueller Lernforschung (!) orientiert, der darauf abzielt, in kommunikativen und kooperativen Strukturen sowie individualisierten Lernformen das selbständige Denken und Handeln zu fördern, in den Hintergrund.“

Es gibt aber auch gute Nachrichten aus dem Schulbetrieb.

Es ist die Kernkritik der Inspektoren an veralteten Unterrichtsformen und zu schlichten Ansätzen bei der Bildungsarbeit, die fast überall durchscheint, manchmal milder, manchmal kompromissloser. Das Urteil in diesem Fall lautet: Die Vorgaben der Rahmenlehrpläne, bezogen auf Kompetenzorientierung, seien nur unzureichend umgesetzt worden. Und weiter: „Die Qualitätsentwicklung unter Mitwirkung der am Schulleben beteiligten Gruppen, wie sie vorgesehen ist, wird weitgehend durch vom Schulleiter ausgehende Steuerung ersetzt.“ Demselben Schulleiter, dem man oben Lob dafür zollt, dass er soziale Kompetenzen fördert, wird am Ende indirekt vorgehalten, dass der Unterricht an seiner Schule hinter bestimmten, formalisierten Erwartungen zurückbleibt. Dabei werden die Direktoren in den Berichten besonders intensiv beschrieben und meistens auch gelobt. Sie sind der Schlüssel für eine funktionierende Schule.

Reformvorschriften und alltägliche Realitäten – dieser Widerspruch könnte nicht größer sein. Das machen die Berichte in ihrem offenkundigen Unwillen, funktionierende soziale Modelle anzuerkennen, weil sie nicht der aktuellen Lehrmeinung entsprechen, überdeutlich. Mit diesen Widersprüchen leben Schulen und ihre Reformer, getreu dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Und auf diesem Weg, auch das kommt in den Berichten gar nicht selten vor, sind Berlins Schulen durchaus vorangekommen. Beim Qualitätsmerkmal „individualisiertes Lernen“ für den Unterricht schafft zwar keine Schule die Bestbewertung A, die meisten landen bei der schlechtesten Bewertung D, was bedeutet: Weniger als 40 Prozent der Indikatoren des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Aber bei anderen Qualitätsmerkmalen, wie etwa Schulstruktur, Schulmanagement und Qualitätskontrolle gibt es doch bei Weitem mehr positive als negative Bewertungen. Und auch das Schulklima wird, trotz der vielen sozialen Probleme und der Problemkieze, mehrheitlich positiv bewertet. Ein typischer Satz hierfür lautet: „Das Schulleben ist von gegenseitiger Achtung und von respektvollem Verhalten untereinander bestimmt.“ Ein anderer Satz findet sich gerade auch in Berichten über Brennpunktschulen: „Die Identifikation der Beteiligten mit der Schule ist auf allen Ebenen spürbar.“ Und dann, auch wenn man es kaum glaubt, finden sich sogar ein paar Mal folgende Urteile in den Berichten: „Das Schulgebäude präsentiert sich besucherfreundlich und sauber.“

Schule-Zitate

68 aus über 700 - so viele Berichte der Schulinspektoren hat unser Autor bei seiner Recherche zu Wochenbeginn im Netz vorgefunden. Dort, wo ihm Zitate besonders prägnant erschienen, hat er sie herausgeschrieben. Was anzumerken ist: Die hier ausgewählten Zitate weisen nicht darauf hin, dass eine Schule in allen Punkten versagt oder überzeugt hat. So wird die Schliemann-Schule, hier mit einem kritischen Zitat vertreten, in vielen Bereichen sehr gelobt, die Heinz-Brandt-Schule, hier gelobt, an anderer Stelle auch scharf kritisiert.

„Das seelische Klima ist zeitweise angespannt.“ Schule am Schloss, Sekundarschule in Charlottenburg-Wilmersdorf

„Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch deren Eltern sind mit dem Unterricht und den angeboten der ergänzenden Betreuung zufrieden.“ Bertolt-Brecht-Oberschule, Sekundarschule in Spandau

„Alle am Schulleben beteiligten Personengruppen heben die familiäre und harmonische Atmosphäre der Schule hervor.“ Max-von-Laue-Schule, Sekundarschule in Steglitz-Zehlendorf

„Die Toiletten riechen bereits morgens trotz vortäglicher Reinigung sehr unangenehm.“ Janusz-Korczak-Schule, Sekundarschule in Pankow

Schülerinnen und Schüler sind stolz auf ihre Schule und identifizieren sich mit ihr.“ Heinz-Brandt-Schule, Sekundarschule in Pankow

„Der Schulleiter … sieht die Priorität seiner Tätigkeit darin, die Persönlichkeit der ihm anvertrauten Kinder und Jugendlichen zu stärken und zu entwickeln. Dies ist aufgrund der sozialen und familiären Hintergründe der vorrangige Schwerpunkt der schulischen Arbeit.“ Kerschensteiner-Schule, Sekundarschule in Marzahn

„Im Mitteltrakt des Hauptgebäudes ist der Keller gesperrt, da sich dort ein offener Wasserzulauf aus dem Erdboden befindet. Dieser Zustand, der zur Verrottung des Mauerwerks führt, ist den zuständigen Behörden seit Jahren bekannt.“ Andreas-Oberschule, Gymnasium in Friedrichshain-Kreuzberg

„Im Unterricht herrschen die Sozialformen Frontalunterricht und Einzelarbeit vor.“ Richard-Wagner-Schule, Grundschule in Lichtenberg

„Die Durchführung des Unterrichts … war über einen zeitraum von fast fünf Jahren durch die Bautätigkeiten sowie die permanenten technischen Unwägbarkeiten und Störungen in unzumutbarer Weise beeinträchtigt.“ Schule am Königstor, Sekundarschule in Friedrichshain-Kreuzberg

„So hat ein großer Teil des Kollegiums Zweifel daran, dass die Schulleitung gut zusammenarbeitet und gemeinsam für die Belange der Schule eintritt.“ Schliemann-Schule, Grundschule in Neukölln

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