zum Hauptinhalt

Berlin: Senat will für Pressestrand vermitteln

Die Zukunft des Bundespressestrandes am Spreeufer scheint weiter offen. „Wir verhandeln mit dem zuständigen Bezirk, trotz der geplanten NeuAusschreibung ist nichts entschieden“, sagte Manuela Damianakis, Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung.

Die Zukunft des Bundespressestrandes am Spreeufer scheint weiter offen. „Wir verhandeln mit dem zuständigen Bezirk, trotz der geplanten NeuAusschreibung ist nichts entschieden“, sagte Manuela Damianakis, Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung. Der Bezirk Mitte hatte angekündigt, der Strandbar zwischen Reichstag und Bundespressekonferenz keine neue Genehmigung zu erteilen und stattdessen eine Grünfläche am nahen Ludwig-Erhard-Ufer öffentlich auszuschreiben. Die Bar-Betreiberin, Johanna Ismayr, sagte: „Wenn die Vermittlungsversuche nichts helfen, würden wir uns an der Ausschreibung beteiligen.“ Chancen rechne sie sich aber nicht aus. Der Bezirk hatte kritisiert, Ismayr habe Auflagen der Behörde ignoriert. mne

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false