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Berlin: So geht es weiter

Nachdem die Frage nach der Fassade eines Neubaus auf dem Schlossplatz nun vorerst geklärt ist – harren die grundsätzlichen Probleme weiterhin einer Lösung: Wie soll das Gebäude genutzt werden? Wie soll es finanziert werden?

Nachdem die Frage nach der Fassade eines Neubaus auf dem Schlossplatz nun vorerst geklärt ist – harren die grundsätzlichen Probleme weiterhin einer Lösung: Wie soll das Gebäude genutzt werden? Wie soll es finanziert werden? Erst wenn darauf Antworten gegeben sind, kann ein Realisierungswettbewerb ausgeschrieben werden. Am 10. Juli trifft sich daher erstmals eine Arbeitsgruppe von Bund und Berlin unter Federführung von Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin. Teilnehmer der AG werden Vertreter der jeweiligen Ressorts Bauen und Finanzen von Bund und Berlin sein sowie des Berliner Kultursenators. Hinzugezogen werden auch die in Aussicht genommenen Nutzer des Schlosses – die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Humboldt-Uni und die Berliner Landesbibliothek. Mit Ergebnissen ist vermutlich in einem Jahr zu rechnen. Ein anschließendes Wettbewerbsverfahren würde erfahrungsgemäß ein weiteres Jahr in Anspruch nehmen. Dann müsste der öffentliche Anteil der Baukosten vom Bundestag bewilligt werden. Baubeginn wäre dann frühestens 2004. how

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