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Berlin: Sommerschluss ohne große Geschäfte Die letzte Rabattaktion dieser Art

– ein Opfer der Hitze

Bei der Hitze schmolzen die Berliner in den Parks – und bei den Einzelhändlern die Hoffnungen auf große Umsätze beim vermutlich letzten Sommerschlussverkauf (SSV). Im Vergleich zum Vorjahr seien die Umsätze in den zwei SSVWochen um fünf Prozent zurückgegangen, sagte Jan Holzweißig vom Berliner Einzelhandelsverband. Trotzdem waren einige Kaufhäuser zufrieden. Beim Kaufhof am Alexanderplatz brummte das Geschäft bei Preisen, die um bis zu 80 Prozent reduziert waren. Bei C & A im Neuen Kudamm-Eck war dieser SSV so gut wie der von 2002. Dass an Sonnabenden bis 20 Uhr geöffnet sei, trage dazu bei, sagte Filialleiter Sebastian Rosendahl. Die erste Woche habe noch gute Umsätze gebracht, so Peek&Cloppenburg-Geschäftsführer Hartmut Westphal, die übrigen Verkaufstage seien jedoch „ein Opfer der Hitze“ geworden. CD

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