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Berlin: Sorgentelefon für den Zeugnistag

Der Senator rät: Nicht schimpfen

Am 2. Juli schlägt für rund 356 000 Schüler wieder die Stunde der Wahrheit: Vor den Sommerferien gibt es Zeugnisse. Sollten die Noten schlecht ausfallen, bieten Sorgentelefone Trost und Hilfestellung an, teilte die Senatsschulverwaltung mit. Bildungssenator Klaus Böger (SPD) stärkte den Schülern den Rücken: „Schimpfen und Strafen sind ungeeignete Mittel, wenn jemand in der Schule zeitweilig oder länger Probleme hat. Sprechen Sie mit Ihrem Kind, ermutigen Sie es, und sprechen Sie mit den Lehrern und Lehrerinnen!“ Wichtig sei dann, dass Eltern, Lehrer und Schüler/innen gemeinsam versuchten, die Ursachen zu erkennen, um gezielt Hilfestellung zu leisten. Am Mittwoch, dem 2. Juli, sind in der Zeit von 10 bis 13 Uhr folgende „Sorgentelefone“ mit den nachstehenden Mitarbeitern besetzt:

Bereich Grundschulen: Herr Köpnick, Tel: 200946057

Bereich Sonderschulen: Frau Wessel, Tel: 9026-5842

Bereich Haupt- und Realschulen: Herr Seidel, Tel.: 9026-6288

Bereich Gesamtschulen: Frau von Bahder, Tel.: 9026-5833

Bereich Gymnasien: Herr Nitschke, Tel.: 9026-6356

Bereich Berufsbildende Oberschulen: Herr Wiedemann, Tel.: 9020-5835 dpa

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