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Berlin: Spandauer Vorstadt: Parken nur noch mit Ticket

Das Berliner Bezirksamt Mitte führt in der Spandauer Vorstadt und den angrenzenden Gebieten die Parkraumbewirtschaftung ein. Damit wird ab Mitte nächsten Jahres das Parken in der Friedrichstraße einschließlich der Claire-Waldoff-Straße, Torstraße einschließlich der nördlichen Bebauung, Karl-Liebknecht-Straße zwischen Torstraße und Dircksenstraße, Stadtbahnviadukt zwischen Karl-Liebknecht-Straße und Spree, sowie am nördlichen Spreeufer zwischen Stadtbahnbrücke und Friedrichstraße das Parken teuer, wie das Bezirksamt am Montag mitteilte.

Das Berliner Bezirksamt Mitte führt in der Spandauer Vorstadt und den angrenzenden Gebieten die Parkraumbewirtschaftung ein. Damit wird ab Mitte nächsten Jahres das Parken in der Friedrichstraße einschließlich der Claire-Waldoff-Straße, Torstraße einschließlich der nördlichen Bebauung, Karl-Liebknecht-Straße zwischen Torstraße und Dircksenstraße, Stadtbahnviadukt zwischen Karl-Liebknecht-Straße und Spree, sowie am nördlichen Spreeufer zwischen Stadtbahnbrücke und Friedrichstraße das Parken teuer, wie das Bezirksamt am Montag mitteilte.

An sieben Tagen in der Woche muss von 9 bis 24 Uhr ein Parkschein aus den Automaten gezogen werden. Das Ticket kostet für jede angefangene halbe Stunde eine Mark. Anwohner können eine zwei Jahre geltende Parkvignette zum Preis von 80 Mark erwerben. 30 Prozent der Stellplätze sind den Anwohnern vorbehalten.

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