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Niemand will ihn beherbergen: Donald Trump.

© dpa

Spekulationen um US-Präsident in Berlin: Hotel Intercontinental dementiert Trumps Aufenthalt

Das "Hamburger Abendblatt" berichtet, der US-Präsident würde während des G-20-Gipfels in Hamburg im Berliner Intercontinental residieren. Das Hotel weist das zurück.

Im April soll das "Vier Jahreszeiten" in Hamburg ihm abgesagt haben, nun meldet das "Hamburger Abendblatt", Donald Trump hätte eine andere Übernachtungsmöglichkeit gefunden - in Berlin. Der US-Präsident soll nach Angaben der Zeitung während des G-20-Gipfels vom 6. bis zum 8. Juli in Hamburg, im Berliner "Intercontinental" unterkommen. Das Haus dementierte diese Behauptung am Freitag jedoch.

Obama spricht am Kirchentag in Berlin

Im April wurde spekuliert, das Adlon könne Trump beherbergen. Dort wäre allerdings das Bett Obamas noch warm gewesen. Der ehemalige US-Präsident residiert während seines Berlin-Besuchs, bei dem er im Rahmen des Kirchentags am Vormittag des Christi Himmelfahrttags, dem 25. Mai, vor dem Brandenburger Tor spricht, nämlich im Adlon am Pariser Platz. Eine Sprecherin des Adlon sagte, dass man sich zu Gästen grundsätzlich nicht äußere, dementierte aber auch nichts.

Präsidentensuite mit Panzerglas

Im Interconti wurde 1998 extra für den Besuch von Bill Clinton die 200 Quadratmeter große Präsidentensuite im sechsten Stock für eine Million Mark mit Panzerglas, Betonverstärkungen, separater Klimaanlage, Videoüberwachung und abhörsicherer Telefonanlage ausgerüstet. Das Haus ist stolz auf das Prädikat "sicherstes Hotel Berlins". (Tsp)

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