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Berlin: Stadtbahn: Verspätungen durch Oberleitungstörung

Eine Oberleitungsstörung am Bahnhof Alexanderplatz hat am Mittwoch zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr auf der Berliner Stadtbahn geführt. Nach Angaben von Bahn-Sprecher Andreas Fuhrmann konnte der Streckenabschnitt für rund 70 Minuten nur eingleisig befahren werden.

Eine Oberleitungsstörung am Bahnhof Alexanderplatz hat am Mittwoch zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr auf der Berliner Stadtbahn geführt. Nach Angaben von Bahn-Sprecher Andreas Fuhrmann konnte der Streckenabschnitt für rund 70 Minuten nur eingleisig befahren werden. Betroffen waren 46 Züge mit durchschnittlich jeweils 10 bis 15 Minuten Verspätung.

Regionalexpress-Züge (RE) der Linien 1 und 2 endeten zum Teil am Bahnhof Zoologischer Garten beziehungsweise am Ostbahnhof. Ein RE-Zug der Linie 4 wurde über den südlichen Berliner Außenring umgeleitet. Nach Angaben des Bahnsprechers war die Störung um 11.46 Uhr behoben.

Die S-Bahn war nicht betroffen, da sie eine andere Stromversorgung hat als die Fernbahn. Bei der Wiedereröffnung der sanierten Stadtbahn hatte es im Mai 1998 starke Störungen und massive Verspätungen gegeben.

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