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Stadtleben: 300 Ausstellungsorte zum Tag des offenen Denkmals

Ob bei den Ausgrabungen am Spandauer Burgwall oder im Corbusier-Haus in Charlottenburg – am 13. und 14.

Ob bei den Ausgrabungen am Spandauer Burgwall oder im Corbusier-Haus in Charlottenburg – am 13. und 14. September werden auch in Berlin wieder Zehntausende Besucher zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals erwartet. Immerhin sind mehr als 300 denkmalgeschützte Bauten in allen Bezirken zu besichtigen, und sie sollen thematisch einen weiten Bogen spannen. Das Motto des Tages lautet „Vom Burgwall bis zum Pavillon“, womit Archäologie und Bauforschung unter einen Hut gebracht werden sollen.

Die Ausgrabungen am Petriplatz und am Schlossplatz, die erstmals öffentlich zugänglich gemacht werden, zählen zu den Höhepunkten in diesem Jahr. Aber auch im Klosterviertel und in den Weltkulturerbe-Siedlungen finden Führungen statt. Da fast alle Veranstaltungen kostenlos sind, dürfte es an einigen Orten zu Wartezeiten kommen, bei manch anderen Denkmälern muss man sich vorher anmelden. Weil es in Berlin so viele Bauwerke zu sehen gibt, beginnt der Denkmaltag schon am Samstag, den 13. September. Einen Tag vorher finden ab 10 Uhr Vorträge und Diskussionen statt. fn

Programm und Informationen: www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmaltag

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