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Berlinale: Bester schwul-lesbischer Film kommt aus Island

Im Haus der Kulturen der Welt werden am Donnerstagabend die "Teddy-Awards" verliehen. Die Trophäe wird in den Kategorien bester schwul-lesbischer Spielfilm, Dokumentarfilm und Kurzfilm vergeben. Die Gewinner stehen schon fest.

Der diesjährige "Teddy" für den besten schwul-lesbischen Film auf der Berlinale geht an den Streifen "Die reine Wahrheit über Queen Raquela" von Olaf de Fleur Johannesson aus Island. Bester Dokumentarfilm ist "Football Under Cover" von David Assmann und Ayat Najafi aus Deutschland über ein Freundschaftsfußballspiel zwischen der Frauennationalmannschaft des Iran und einer Berliner Mädchenbezirksmannschaft. Der "Teddy" für den besten Kurzfilm wurde am Donnerstagabend an "Tá" von der brasilianischen Regisseurin Felipe Sholl vergeben. Den "Teddy Jury Preis" erhält der Forum-Film "Be Like Others" von Tanaz Eshaghian (USA/Kanada/Iran) über Geschlechtsumwandlungen im Iran. (ut/dpa)

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