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DEMONSTRATIV: Linke Gruppen planten Protestaktionen

300 METER ABSTANDDie Polizei setzte sich vor Gericht am Dienstagabend damit durch, linke Demonstranten nicht vor die Halle ziehen zu lassen. Die Polizei begründete dies mit den angekündigten „unfriedlichen Absichten“ der Demonstranten.

300 METER ABSTAND

Die Polizei setzte sich vor Gericht am Dienstagabend damit durch, linke Demonstranten nicht vor die Halle ziehen zu lassen. Die Polizei begründete dies mit den angekündigten „unfriedlichen Absichten“ der Demonstranten. Zudem müsse die Anfahrt der Ehrengäste der Eröffnung gesichert werden. Erwartet werden zahlreiche Politiker und Botschafter, die als gefährdet eingestuft sind. KEIN WIDERSPRUCH

Ein Sprecher der „Spreepiraten“, der Organisatoren des Protestes, sagte gestern, dass man nicht in die nächste Instanz gehen wollen. Die Demo sollte um 18 Uhr am Kottbusser Tor beginnen und über die Schillingbrücke nach Friedrichshain führen. Die Organisatoren erwarten 500 Teilnehmer. Mit der Demo wolle man der Wut auf die Umgestaltung des Spreeufers „freien Lauf lassen“.

IN ABENDROBE

Weitere Demonstranten wollten durch die Absperrungen der Polizei „einsickern“. Zu dieser Protestform rief eine „Hedonistischen Internationale“ auf. Sie wollte sich nach eigenen Angaben unter die 1000 Ehrengäste schmuggeln, ließ aber offen, wie ihr Protest in oder vor der Halle aussehen könnte. Die Polizei hatte angekündigt, 600 Beamte einzusetzen. Ha

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