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Stadtleben: Ein Leben nur für Afrika

Es leuchtet durchaus ein, dass als Ort der Weltpremiere von „Albert Schweitzer – ein Leben für Afrika“ Berlin ausgewählt wurde. Schließlich studierte der Theologe, Arzt und Missionar im Sommer 1899 an der heutigen Humboldt-Universität, machte dort Anfang August jenes Jahres seinen Doktor in Philosophie, es ging um Kant.

Es leuchtet durchaus ein, dass als Ort der Weltpremiere von „Albert Schweitzer – ein Leben für Afrika“ Berlin ausgewählt wurde. Schließlich studierte der Theologe, Arzt und Missionar im Sommer 1899 an der heutigen Humboldt-Universität, machte dort Anfang August jenes Jahres seinen Doktor in Philosophie, es ging um Kant. Rund 110 Jahre später, am gestrigen Montag im Kino International, stand nun also die Premiere eines Spielfilms über das Leben des Friedensnobelpreisträgers auf dem Programm. Regie bei dem Film führte Gavin Millar, produziert wurde er von Alexander Thies. Am Abend kam natürlich Hauptdarsteller Jeroen Krabbé mit seinen Mitspielern Jeanette Hain, Eleonore Weisgerber, Jennifer Ulrich und Hans-Werner Meyer. Der in Südafrika gedrehte Film kommt am 24. Dezember in die Kinos. ac

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