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EnBW: Ein Fest für die Windmühlen

Das Motto zum diesjährigen EnBW-Sommerfest lautete „Frischer Wind“ und klang also ein bisschen wie eine Hommage ans Wetter.

Das Motto zum diesjährigen EnBW-Sommerfest lautete „Frischer Wind“ und klang also ein bisschen wie eine Hommage ans Wetter. Das schreibt, egal, was auf den Einladungskarten steht, in dieser Saison den Dresscode „Windjacke“ fast zwingend vor. Hans-Peter Villis, der Vorstandsvorsitzende von Energie Baden-Württemberg, hatte am Donnerstagabend Repräsentanten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, darunter den russischen Botschafter Vladimir Kotenev, Grünen-Vorsitzende Renate Künast, den CDU-Vorsitzenden Volker Kauder und Moderator Cherno Jobatey auf das Dach der Hauptstadtrepräsentanz am Schiffbauerdamm eingeladen. „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen“: Dieses chinesische Sprichwort gab er seinen Gästen als Anregung zum Small Talk bei der traumhaften Aussicht auf Berlins Mitte gleich mit. Der Wind stand vor allem deshalb im Mittelpunkt, weil der Energieversorger mit Investitionen vor der deutschen Küste die Potenziale seiner Kraft verstärkt nutzen will. Bi

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