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Fernsehlegende: Sandmann wird 50 Jahre – und verfilmt

Der Sandmann kommt ins Kino: Ab dem 1. April wird im Filmpark Babelsberg gedreht, an 20 Sets mit 15 Animatoren, die die Figuren im traditionellen Stop-Motion-Verfahren zum Leben erwecken.

Der Sandmann ohne Sand? Undenkbar, aber möglich. Es muss nur einer wie der fiese Habumar kommen, der allen Menschen schlechte Träume bringen will, und dem kleinen Mann den Traumsand klauen. Eine Katastrophe fürs Traumland Somnia! Doch es gibt das Schlafschaf Nepomuk, das der Sandmann flugs auf die Erde schickt, um Hilfe zu holen. Leider ist es eher ein Esel, bringt nicht den furchtlosen Käpt’n Scheerbart, sondern dessen sechsjährigen Enkel Miko. Zum Glück ist der ein großer Träumer und ... Nein, Kinder, liebe Kinder, es ist noch nicht zu spät für den Sandmann, aber mehr kann hier wirklich nicht verraten werden über den Kinofilm „Der Sandmann und der verlorene Traumsand“. Es gibt ihn ja auch noch gar nicht, vielleicht wird er sogar anders heißen. Fest steht nur, dass er ab 1. April in der Caligari-Halle des Filmparks Babelsberg gedreht wird, an 20 Sets mit 15 Animatoren, die die Figuren im traditionellen Stop-Motion-Verfahren zum Leben erwecken. Regie führen Jesper Møller und Sinem Sakaoglu, das Drehbuch stammt von Katharina Reschke und Jan Strathmann, gedreht wird bis Ende August. Der Sandmann, der in diesem Jahr 50 wird, ist seit 1996 ohnehin im Filmpark (Wiedereröffnung am 7. April) zu Hause: Im Gläsernen Studio des Sandmann-Hauses entstehen die neuen Folgen. ac

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