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FREIZEITGESPRÄCH: Afro, Disco, Plateau

Heute und morgen heißt’s Afro-Perücke überstülpen, rein in die Plateaustiefel, Schlaghose an und dann um 21 Uhr ab ins Quasimodo, Kantstraße 12a, in Charlottenburg. Da steigt für 15 Euro Eintritt „Disco Inferno“– die funkigste Konzertparty der Stadt.

Heute und morgen heißt’s Afro-Perücke überstülpen, rein in die Plateaustiefel, Schlaghose an und dann um 21 Uhr ab ins Quasimodo, Kantstraße 12a, in Charlottenburg. Da steigt für 15 Euro Eintritt „Disco Inferno“– die funkigste Konzertparty der Stadt. Bandleader und Bassist ist der Brite Paul Hetherington.

Was für ein Abend wird das heute?

Eine Mischung aus Konzert und Party. Wir sind sechs Musiker und drei Sänger, Engländer, Amis und Deutsche gemischt, die die ausgeflippten Tanznummern der Siebziger auf die Bühne bringen. Der ganze Sinn und Zweck ist: „Dance your ass off!“ Wir wollen die Leute so mitreißen, dass sie vergessen auf einem Konzert zu sein.

Was für Musik ist dabei?

Nur Songs, zu denen ich als Party-Tanzmuffel selbst tanzen würde. Die ganze funkige Disco-Schiene wie Chic, Sister Sledge, Earth, Wind & Fire und Gloria Gaynor, aber wir haben auch Abba- Songs dabei.

Fallen da alle ins Discofieber?

Absolut, der reine Energiekreislauf zwischen Publikum und Band. Kommt lieber leicht bekleidet, am Ende läuft immer Wasser die Wände runter.

Und wer kein Disco-Fan ist?

Der geht wandern in der Uckermark. Die Lychener Seenplatte ist toll. gba

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