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FREIZEITGESPRÄCH: Berliner Rebellen

1848 kämpften Berliner um demokratische Freiheitsrechte, 70 Jahre später stürzten sie den Kaiser und wieder 50 Jahre danach, 1968, war Berlin Hochburg der deutschen Studentenbewegung.Die Berliner Geschichtswerkstatt lädt deshalb jetzt zu einer historischen Stadtrundfahrt mit dem Schiff ein, auf der es um Revolutionen und Revolten geht, deren Daten sich 2008 runden.

1848 kämpften Berliner um demokratische Freiheitsrechte, 70 Jahre

später stürzten sie den

Kaiser und wieder 50 Jahre danach, 1968, war Berlin Hochburg der deutschen Studentenbewegung.

Die Berliner Geschichtswerkstatt lädt deshalb jetzt zu einer historischen Stadtrundfahrt mit dem Schiff ein, auf der es um Revolutionen und Revolten geht, deren Daten sich 2008 runden. Am Sonntag um 15 Uhr geht’s los.

Abfahrtsstelle Paul-Löbe-Haus, Regierungsviertel, Dauer etwa drei Stunden, Kosten: 15 Euro, Kinder bis 14 Jahre frei. Jürgen Karwelat ist im Vorstand der Geschichtswerkstatt und Organisator der Tour.

Wo führt die Tour vorbei?

Beispielsweise am Reichstagsgebäude, wo die deutsche Republik 1918

ausgerufen wurde oder an der TU, wo 1968 der

Vietnamkongress stattfand.

Was passiert auf dem Schiff?

Ein Schauspieler liest Texte – etwa ein Revolutionsgedicht von 1848 oder Zeitzeugenberichte. Und wir spielen Musik, die jeweils wichtig war. Ganz bestimmt also Jimi Hendrix.

Was machen die, die nichts von der Revolution halten?

Mit einem Cocktail am Spreeufer sitzen und den Schiffen zusehen. kat

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