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Kriminal-Fälle: 150 Jahre Berliner Tatorte

Die besten Berlin-Krimis muss sich kein Autor ausdenken, sie stehen in der Zeitung – und jetzt auch im neuen Buch des Stadthistorikers Carl-Peter Steinmann mit dem Titel "Tatort Berlin".

Die besten Berlin-Krimis muss sich kein Autor ausdenken, sie stehen in der Zeitung – und jetzt auch im neuen Buch des Stadthistorikers Carl-Peter Steinmann mit dem Titel „Tatort Berlin“. Erlesene Kriminalfälle aus 150 Jahren erzählt er darin so spannend, dass man das Buch auf gar keinen Fall in die U-Bahn mitnehmen sollte. Man verpasst sonst den Ausstieg. Es geht um Bruch, Betrug oder Mord – vom ausgebufften Wettunternehmer Max Klante, der tausende Berliner um ihr Vermögen brachte, über das Millionending des Schränkers Walter Pannewitz bis zu den Tunnelgangstern von Schlachtensee, die 1995 Schlagzeilen machten. Auch gesetzestreuen Lesern sei die Lektüre wärmstens empfohlen (Tatort Berlin, Transit-Verlag, 16,80 Euro). cs

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