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Stadtleben: Neue Seiten einer Kreativbranche

Nicht nur für die nächsten Tage kann das neue „Modebuch Berlin“ des Hauptstadtmagazins Zitty ein hilfreicher Begleiter durch den Berliner Modedschungel sein. Welche Designer sich hinter Namen wie Kaviar Gauche, Starstyling, Scherer Gonzalez und Lala Berlin verbergen, was sie entwerfen, und vor allem, warum sie es in Berlin tun, versteht man nach der Lektüre dieses Heftes ein bisschen besser.

Nicht nur für die nächsten Tage kann das neue „Modebuch Berlin“ des Hauptstadtmagazins Zitty ein hilfreicher Begleiter durch den Berliner Modedschungel sein. Welche Designer sich hinter Namen wie Kaviar Gauche, Starstyling, Scherer Gonzalez und Lala Berlin verbergen, was sie entwerfen, und vor allem, warum sie es in Berlin tun, versteht man nach der Lektüre dieses Heftes ein bisschen besser. Eine aktuelle Bestandsaufnahme ist schon deshalb von Zeit zu Zeit notwendig, weil fast kein Monat vergeht, in dem nicht neue Labels gegründet oder Geschäfte eröffnet werden. Dass inzwischen Touristen nur zum Shoppen nach Berlin kommen, hat eben auch etwas mit der Vielfalt unzähliger kleiner Läden zu tun, die „Made in Berlin“ verkaufen.

Außerdem erfährt man im Zitty-Modebuch, dass der Designer von Joop!, Dirk Schönberger, gern und viel in der Stadt ausgeht und sich das auch in seinen Entwürfen niederschlägt. Man erfährt, was das Model Svea Wilkending davon hält, als „typisch Berlin“ zu gelten, und wie viel eine Maßschneiderin in Berlin verdient.

Und dann gibt es da noch die T-Shirt-Kollektion, die elf Designer extra für das Magazin entworfen haben. Der Erlös aus dem Verkauf geht an das Kinder- und Jugendzentrum „Die Arche“ in Hellersdorf. Mehr dazu findet man auf der Internetseite www.zitty.de.Tsp









— Zitty Verlag:
Das Modebuch Berlin 2008/2009. 148 Seiten, alle Texte auf Deutsch und Englisch, 9,80 Euro.

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