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STADTMENSCHEN: Ein Füller für die erste Geige

Das jahrzehntelange Geigeüben hat sich für Alina Ibragimowa gelohnt: In der Komischen Oper wurde die 23-jährige Violinistin aus Russland mit dem „Prix Montblanc“ ausgezeichnet, den das Traditionsunternehmen Montblanc seit drei Jahren für den Klassik-Nachwuchs stiftet. Dotiert ist die Auszeichnung mit 10 000 US-Dollar, außerdem konnte sich die Preisgekrönte über einen kostbaren Füller freuen.

Das jahrzehntelange Geigeüben hat sich für Alina Ibragimowa gelohnt: In der Komischen Oper wurde die 23-jährige Violinistin aus Russland mit dem „Prix Montblanc“ ausgezeichnet, den das Traditionsunternehmen Montblanc seit drei Jahren für den Klassik-Nachwuchs stiftet. Dotiert ist die Auszeichnung mit 10 000 US-Dollar, außerdem konnte sich die Preisgekrönte über einen kostbaren Füller freuen. Den Juryvorsitz hatte in diesem Jahr der amerikanische Geiger Joshua Bell, der sich nach der Preisverleihung zusammen mit der „Philharmonie der Nationen“ auf der Bühne ins Zeug legte.

Und mit Antonio Vivaldis „Frühling“ und „Sommer“ gegen den nahenden Winter anspielte. Anschließend stieg Justus Frantz, Gründer der „Philharmonie der Nationen“, auf das Pult und dirigierte Antonin Dvoraks neunte Sinfonie „Aus der neuen Welt“. Von den weichen Klängen auf der Bühne gingen nach dem Konzert unter anderem Susanne Juhnke, das Model Yvonne Hölzel, der Schauspieler Thomas Heinze und der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU, Friedbert Pflüger, zu den leichten Häppchen in der Vip-Lounge über. rni

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