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STADTMENSCHEN: Ein Koch namens Gabriele

Die Rückseite des Adlon dämmerte bislang gastronomisch eher glücklos vor sich hin, abgeklemmt von jeder Laufkundschaft. Naheliegend, dies mit der Installation eines italienischen Restaurants zu ändern: „Gabriele“ heißt es, und das ist nach Landessitte keine Hommage an eine Dame, sondern der Vorname des Küchenchefs Gabriele Feliciani, der nach verschlungenen Wegen durch Kanada, Amerika, Italien, Spanien und Rottach-Egern erstmals in Berlin tätig wird.

Die Rückseite des Adlon dämmerte bislang gastronomisch eher glücklos vor sich hin, abgeklemmt von jeder Laufkundschaft. Naheliegend, dies mit der Installation eines italienischen Restaurants zu ändern: „Gabriele“ heißt es, und das ist nach Landessitte keine Hommage an eine Dame, sondern der Vorname des Küchenchefs Gabriele Feliciani, der nach verschlungenen Wegen durch Kanada, Amerika, Italien, Spanien und Rottach-Egern erstmals in Berlin tätig wird. Die Einrichtung, selbstredend von der Hausherrin Anna-Maria Jagdfeld gestaltet, folgt laut Vorankündigung den Prinzipien des „Mid Century Design der 40er und 50er Jahre“. Heute Abend haben die Gäste des Eröffnungsempfangs erstmals Gelegenheit nachzuschauen, was das sein könnte. Dann ist das Restaurant in der Behrenstraße 72 täglich ab 19 Uhr geöffnet. bm

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