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 STADTMENSCHEN : Jerry Cotton kehrt zurück

Auf eines legte Produzent Christian Becker bei der Vorstellung seines gerade entstehenden Films „Jerry Cotton“ am Dienstag im alten Delphi-Kino an der Weißenseer Gustav-Adolf-Straße Wert: „Der Film ist keine Parodie.“ Das ist nur schwer zu glauben, schaut man sich die Besetzung an: Christian Tramitz spielt den New Yorker FBI-Agenten Jerry Cotton, Christian Ulmen seinen chaotischen Kollegen Phil Decker.

Auf eines legte Produzent Christian Becker bei der Vorstellung seines gerade entstehenden Films „Jerry Cotton“ am Dienstag im alten Delphi-Kino an der Weißenseer Gustav-Adolf-Straße Wert: „Der Film ist keine Parodie.“ Das ist nur schwer zu glauben, schaut man sich die Besetzung an: Christian Tramitz spielt den New Yorker FBI-Agenten Jerry Cotton, Christian Ulmen seinen chaotischen Kollegen Phil Decker. Regie führen Cyrill Boss und Philipp Stennert, die schon „Neues vom Wixxer“ drehten. Noch schwerer sind Beckers Worte zu glauben, hört man die Rollenbeschreibungen der Hauptdarsteller. Ulmen sieht sich als „Actionhelden, wie er im Buche steht“, folglich ist Decker für ihn „absolut eine Rolle, wo ich mich nicht verstellen muss“. Tramitz sagt, in ihm steckten „genau 70 Prozent“ Jerry Cotton, den er als „misanthropischen Einzelgänger, der Alkohol meidet“, beschreibt. In weiteren Rollen sind Monica Cruz, Christiane Paul, Heino Ferch, Jürgen Tarrach und Moritz Bleibtreu zu sehen. Im neuen „Jerry Cotton“ ist der Ruf des FBI-Agenten mit dem roten Jaguar und der Smith & Wesson vom Kaliber 38 in Gefahr: Die Chefin der Dienstaufsichtsbehörde wirft ihm einen Doppelmord vor. Er soll aus Rache einen Gangsterboss Sammy Serrano erschossen und den einzigen Zeugen, einen Kollegen, ermordet haben. ddp

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